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Planung und Pflege bei Querschnitt­lähmung

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    Du hast aufgrund einer Erkrankung oder nach einem Unfall die Diagnose „Querschnittlähmung“ erhalten? Dann wird sich Dein Leben in nahezu allen Bereichen verändern. Mit einer solchen Diagnose gehen zahlreiche Herausforderungen und Probleme einher und je größer Deine körperlichen Einschränkungen sind, desto intensiver musst Du Dich mit dem Thema Pflege bei Querschnittlähmung beschäftigen.

    Wissenswertes und Tipps zur Pflege bei Querschnittlähmung

    Wissenswertes und Tipps zur Pflege bei Querschnittlähmung

    In Deutschland gibt es etwa 140.000 Menschen mit einer Querschnittlähmung, jedes Jahr kommen circa 2.300 Betroffene dazu. Bei 61 Prozent aller Querschnittlähmungen handelt es sich um Paraplegien, die restlichen 31 Prozent werden als Tetraplegien diagnostiziert. Je stärker die Lähmungserscheinungen und Beeinträchtigungen sind, desto höher muss in der Regel der Pflegeaufwand beziehungsweise die zu beantragende Pflegestufe sein, damit Du den Alltag mit all seinen Herausforderungen, vom Toilettengang bis zu Außerhausterminen, bewältigst.

    Was ist eine Querschnittlähmung?

    Eine Querschnittlähmung wird von der Medizin definiert als Verletzung des Rückenmarks beziehungsweise der darin verlaufenden Nervenstränge. Dadurch können sie weniger oder gar keine Reize mehr weiterleiten. Von einer Querschnittlähmung kann prinzipiell jede Stelle der Wirbelsäule betroffen sein. Abhängig von der Höhe der Schädigung treten teilweise oder vollständige Lähmungen in den Extremitäten sowie andere Funktionseinschränkungen auf. Bisher gibt es keine Therapie, durch die sich Querschnittlähmungen und die durch sie möglichen Symptome rückgängig machen lassen.

    Welche Arten von Lähmungen gibt es?

    Bei einer Querschnittlähmung kann man zunächst unterscheiden zwischen einer Paraplegie und einer Tetraplegie. Wurde bei Dir eine Paraplegie diagnostiziert, heißt dies, dass zwei parallele Extremitäten, meistens die Beine, vollständig gelähmt sind. Bei einer Tetraplegie sind dagegen alle vier Extremitäten, also beide Arme und Beine, von der Lähmung betroffen. Bei einer Querschnittslähmung ist also vor allem die Position, an der die Rückenmarksschädigung (Läsion) auftritt, entscheidend für die Art und den Umfang der Lähmung:

    Paraplegie Infografik

    Bei einer Paraplegie befindet sich die Läsion im Bereich der Brustwirbelsäule (Th1 bis Th12) oder Lendenwirbelsäule (L1 bis L4).

    Bei einer Verletzung auf Höhe der Halswirbelsäule (C1 bis C8) führt eine Unterbrechung der Nervenfasern zu einer Tetraplegie.

    Es lassen sich vier verschiedene Arten von Querschnittlähmung mit jeweils unterschiedlichen physischen Auswirkungen (vollständige oder inkomplette Lähmung) voneinander unterscheiden:

    • vollständige Querschnittlähmung aller Extremitäten (Tetraplegie)
    • vollständige Querschnittlähmung der unteren Extremitäten (Paraplegie)
    • inkomplette Querschnittlähmung aller Extremitäten (Tetraparese)
    • inkomplette Querschnittlähmung der unteren Extremitäten (Paraparese)

    Was sind Ursachen einer Querschnittlähmung?

    Ursache für die Lähmung bei der Tetraplegie (auch als Quadriplegie bezeichnet) ist die Zerstörung von Nervenzellen oder aber die Unterbrechung von Nervenfasern. Die Tetraplegie ist häufig die Folge einer Halswirbelsäulenverletzung aufgrund eines Unfalls und eines daraus resultierenden Traumas. Ursachen für Rückenmarksverletzungen sind Unfälle im Straßenverkehr oder beim Sport. Es gibt aber auch Ursachen, die nicht unfall-, sondern krankheitsbedingt sind. So können Tumore, Erb- beziehungsweise Infektionskrankheiten oder Entzündungen zu einer Schädigung des Rückenmarks führen. Eine Tetraplegie kann auch idiopathisch sein. Das bedeutet, dass die Erkrankung entsteht, ohne dass eine Ursache gefunden wird.

    Was kann die Pflege bei einer Querschnittlähmung tun?

    Was die Pflege bei Querschnittlähmung leisten kann oder muss, das ist vor allem davon abhängig, wie hoch der Querschnitt liegt. Prinzipiell steigt der pflegerische Bedarf, je weiter oben sich die Rückenmarksverletzung befindet. Eine gute Pflege schaut hauptsächlich auf die Körpertemperatur und die Mobilisation, zudem wirkt sie Funktionsstörungen von Blase und Darm entgegen, mit denen fast jede querschnittgelähmte Person konfrontiert ist. Ein wichtiges Ziel der Pflege ist es, Betroffene darin zu unterstützen, mit der neuen Situation zurechtzukommen und möglichst viele der täglichen Herausforderungen selbst zu bewältigen.

    Oft zieht eine Querschnittlähmung auch Spastiken oder Muskelkrämpfe an den Gliedmaßen nach sich. Sie werden von den Patienten nicht nur als besonders unangenehm empfunden, sondern wirken sich oft auch negativ auf die psychische Situation aus. Um die Folgen der Immobilität aufgrund der kompletten Lähmung möglichst gering zu halten, braucht es von der Pflegekraft regelmäßig durchgeführte Prophylaxen, beispielsweise bei den Themen Dekubitus, Pneumonie, Thrombose, Muskelkontraktur sowie Zystitis.

    Voraussetzungen bei der Pflege von Menschen mit Querschnittlähmung

    Die Erkrankten sind in einer Ausnahmesituation, weshalb die Pflegekraft über ein hohes Maß an Kommunikationsstärke, Empathie, Einfühlungsvermögen, Verständnis und Geduld verfügen muss. Damit Dir überhaupt eine Pflegekraft zur Verfügung steht, musst Du zunächst bei der Pflegeversicherung einen Pflegegrad beantragen.

    Herausforderungen bei der Pflege bei Querschnittlähmung

    Bei der Diagnose Querschnittlähmung stehst Du als Betroffener vor großen Herausforderungen, wenn es um eine adäquate Pflege geht. Die physischen Einschränkungen, die Notwendigkeit eines Rollstuhls, die oft langwierige Rehabilitation sowie die damit verbundenen psychischen Belastungen können nicht nur zu Problemen in der Kommunikation, sondern auch zu Schwierigkeiten bei der rein physischen Pflege führen.

    Welche Pflegeprobleme gibt es bei einer Querschnittlähmung?

    Ein weit verbreitetes Pflegeproblem bei Querschnittlähmung sind beispielsweise Kontrakturen, also Bewegungs- und Funktionseinschränkungen der Gelenke. Auch die Nahrungsaufnahme kann durch Schluckstörungen problematisch sein. Bei Querschnittgelähmten fällt manchmal die sogenannte vegetative Steuerung aus, wodurch es nicht mehr möglich ist, die Körpertemperatur zu steuern. Je höher die Lähmung liegt, desto stärker kann die Atmungsfähigkeit beeinträchtigt sein. Eine Folge kann darin bestehen, dass die betroffene Person Sekret nicht abhusten kann.

    Welche Prophylaxen gibt es bei einer Querschnittlähmung?

    Um Kontrakturen entgegenzuwirken, ist tägliches Bewegungstraining notwendig, bei dem aber Vorsicht oberstes Gebot ist. Denn aufgrund des reduzierten Schmerzempfindens können unbemerkt Bewegungsgrenzen überschritten werden. Als vorbeugende Maßnahme bei Schluckstörungen ist es sinnvoll, wenn die Pflegekraft regelmäßig Husten- und Schluckreflex des Pflegebedürftigen testet. Zur Kontrolle der Körpertemperatur ist regelmäßiges Fiebermessen, Vermeidung direkter Sonne, die Verwendung passender Kleidung oder der Einsatz eines Ventilators sinnvoll.

    Im Fall von Atembeschwerden sollten Pflegekräfte bei ihren Patienten regelmäßig das überschüssige Sekret absaugen. Außerdem ist das Umlagern wichtig, wobei die Beine so zu positionieren sind, dass die venöse Blutzirkulation gewährleistet ist. Kompressionsstrümpfe beugen Thrombosen vor.

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    Querschnittlähmung Prophylaxe mit Sport

    Pflegegrad bei Querschnittlähmung

    Früher gab es drei Pflegestufen, die man, abhängig vom Umfang der Beeinträchtigungen, beantragen konnte. Durch eine Reform wurden diese Stufen 2017 schließlich durch fünf Pflegegrade ersetzt. Sie werden in Abhängigkeit zur noch beziehungsweise nicht mehr vorhandenen Selbstständigkeit der betroffenen Person vergeben.

    Kriterien für die Ermittlung beim Pflegegrad

    Zur Bewertung dieser Selbstständigkeit, die Bestandteil des Pflegegutachtens ist, wird ein Katalog verwendet, der sechs Kriterien umfasst:

    1. Mobilität des Antragstellers
    2. Kognitive sowie kommunikative Fähigkeiten
    3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
    4. Selbstversorgungsfähigkeiten
    5. Bewältigung krankheits- und therapiebedingter Herausforderungen sowie selbstständiger Umgang mit ihnen
    6. Gestaltung des täglichen Lebens sowie soziale Kontakte

    Ein unabhängiger Pflegegutachter vergibt in jeder der genannten Kategorien Punkte. Durch ihre Addition ergibt sich am Schluss die Gesamtpunktzahl. Um den niedrigsten Pflegegrad 1 zu erhalten, brauchst Du mindestens 12,5 von möglichen 100 Punkten. Für den höchsten Pflegegrad 5 benötigst Du 90 oder mehr Punkte.

    Wann erhalten Menschen mit Querschnittlähmung einen Pflegegrad?

    Damit Dir bei einer Querschnittlähmung ein Pflegegrad sowie entsprechende Leistungen bewilligt werden, muss die Pflegeversicherung ermitteln, wie sehr Du in Deiner Selbstständigkeit eingeschränkt bist. Entscheidend für den Erhalt eines Pflegegrades aufgrund einer Querschnittlähmung ist der Grad, in dem Deine Selbstständigkeit eingeschränkt ist. Da Dich eine hochgradige Lähmung in Deiner Handlungsfähigkeit stark einschränkt, wird Dir aufgrund dieser Erkrankung und den damit einhergehenden Symptomen in der Regel ein Pflegegrad zugeteilt.

    Ein wesentlicher Faktor ist, ob Du noch laufen kannst oder einen Rollstuhl brauchst, wodurch eine signifikante Einschränkung Deiner Mobilität vorliegt. Zudem wird ermittelt, in welchem Umfang Du den Alltag trotz der Lähmung noch selbstständig meistern kannst.

    Zur Klärung dieser Fragen wurde das sogenannte „Neue Begutachtungs-Assessment“ entwickelt, in dessen Rahmen der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) sich vor Ort ein Bild macht und dann entscheidet, ob Deine Situation einen Pflegegrad rechtfertigt.

    Leistungen & Zuschüsse bei Querschnittlähmung

    Bist Du von einer Querschnittlähmung betroffen und hast einen Pflegegrad erhalten, stehen Dir verschiedene Leistungen und Zuschüsse zu, die Du jederzeit und relativ unkompliziert beantragen kannst.

    Welche Unterstützung gibt es je nach Pflegegrad?

    Es muss unterscheiden werden zwischen Sach- und Geldleistungen. In den fünf Pflegegraden erhalten pflegende Angehörige von Betroffenen 2024 ein monatliches Pflegegeld in folgender Höhe (Tagespflege beziehungsweise Tages- und Nachtpflege):

    Pflegegrad 1:
    kein Anspruch/keine Pflegeleistungen

    Pflegegrad 2:
    332 Euro/689 Euro

    Pflegegrad 3:
    573 Euro/1.298 Euro

    Pflegegrad 4:
    765 Euro/1.612 Euro

    Pflegegrad 5:
    947 Euro/1.995 Euro

    Wird die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst ausgeführt, erhalten Angehörige nur Pflegesachleistungen in Form von Hilfe für Körperhygiene, Ernährung und Mobilität. Für bauliche Maßnahmen in der Wohnung werden bei jedem Pflegegrad 4.000 Euro bewilligt. Mehr Informationen zum Thema Pflegegrad findest du hier.

    Pflegegrad bei Querschnittlähmung beantragen

    Um diesen Prozess in Gang zu setzen, genügt ein formloser Antrag auf Erteilung eines Pflegegrades. Diesen solltest Du als betroffene Person immer selbst stellen; die Pflegeversicherung teilt ihn individuell zu. Hier findest Du weiterführende Hinweise zum Antrag bei Pflegekassen.

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    Pflegehilfsmittel für Querschnittlähmung beantragen

    Als betroffene Person kannst Du Pflegehilfsmittel beantragen. Das funktioniert ohne Rezept, allerdings ist eine ärztliche Verordnung sinnvoll, weil so die entstehenden Kosten abgesichert sind. Neben dem Arzt kann auch eine Pflegefachkraft die notwendigen Pflegehilfsmittel empfehlen. Eine Empfehlung muss in Schriftform vorliegen und darf zum Zeitpunkt der Antragstellung höchstens zwei Wochen alt sein. Der Antrag muss den Namen, das Geburtsdatum und die Versicherungsnummer des Pflegebedürftigen enthalten. Zudem sollte die Art der benötigten Pflegehilfsmittel ersichtlich sein.

    Wer bezahlt die Pflegehilfsmittel bei Querschnittlähmung?

    Die Kosten für Sachleistungen sowie Geldleistungen für Pflegehilfsmittel trägt die jeweils zuständige Pflegkasse der Krankenversicherung. Werden Geldleistungen genehmigt, dienen sie zur Anschaffung von Pflegematerialien. Als Pflegehilfsmittel gelten zum Beispiel Handschuhe, Betteinlagen, Schutzbezüge, Desinfektionsmittel, Spritzen, Verbandsmaterial, Tücher oder Pflaster.

    Wie und wo beantrage ich Pflegehilfsmittel?

    Den Antrag auf Pflegehilfsmittel musst Du bei der Pflegekasse Deiner Krankenkasse stellen. Weitere Hinweise zum Antrag auf Pflegehilfsmittel findest Du hier.

    Fazit

    Kompetente Pflege ermöglicht Dir trotz Querschnittlähmung eine hohe Lebensqualität.

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    Pflege bei Schlaganfall

    Schlaganfallpatientin mit Therapeutin während der Rehabilitation

    Schlaganfälle stellen eine ernste medizinische Herausforderung dar und erfordern eine spezialisierte und aufmerksame Pflege. Ein Schlaganfall tritt auf, wenn die Blutzufuhr zu einem Teil des Gehirns unterbrochen wird, was zu einem Sauerstoffmangel und dem Absterben von Gehirnzellen führt. Dies kann zu Lähmungen, Sprach- und Sehstörungen sowie Gedächtnisverlust führen, wodurch die Betroffenen auf umfassende Unterstützung und Pflege angewiesen sind. In diesem Kontext ist die Pflege bei Schlaganfall von entscheidender Bedeutung, um die Lebensqualität der Patienten zu erhalten und zu fördern. Hierbei spielen sowohl pflegerische Maßnahmen bei Schlaganfall in der Pflege als auch die Pflege nach Schlaganfall zu Hause eine zentrale Rolle.

    Inhaltsverzeichnis Pflege bei Schlaganfall

      Verständnis für Schlaganfall

      Was ist ein Schlaganfall?

      Ein Schlaganfall tritt auf, wenn die Blutzufuhr zu einem Teil des Gehirns unterbrochen wird, was zu einem Sauerstoffmangel und dem Absterben von Gehirnzellen führt. Die Symptome variieren, einschließlich Lähmungen, Sprach- und Sehstörungen sowie Gedächtnisverlust.

      Es gibt zwei Hauptarten: ischämische, verursacht durch Blutgerinnsel, und hämorrhagische Schlaganfälle, resultierend aus geplatzten Blutgefäßen oder Aneurysmen im Gehirn. Die schnelle Erkennung und Behandlung ist entscheidend, um Gehirnschäden zu minimieren und die Überlebenschancen zu erhöhen. Anzeichen sind plötzliche Schwäche oder Taubheit, Verwirrtheit, Sehprobleme, Gangstörungen, Schwindel, Koordinationsverlust oder unerklärliche Kopfschmerzen.

      Prävention ist entscheidend, wobei Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes und Rauchen kontrolliert werden sollten. Für Personen, die einen Schlaganfall erlitten haben, ist eine sorgfältige Nachsorge und Rehabilitation notwendig, um die Genesung zu unterstützen und das Risiko weiterer Schlaganfälle zu reduzieren.

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      Wie verändert ein Schlaganfall die Pflegebedürftigkeit?

      Nach einem Schlaganfall können Patienten dauerhaft pflegebedürftig werden, da die resultierenden körperlichen und kognitiven Einschränkungen oft eine umfassende Betreuung und Unterstützung erfordern. Dies ist besonders in der Pflege bei Schlaganfall in der Altenpflege relevant, wo Patienten bereits mit verschiedenen altersbedingten Beschwerden und Bedürfnissen konfrontiert sind.

      In solchen Fällen ist es von entscheidender Bedeutung, die veränderten Bedürfnisse und Fähigkeiten der Patienten präzise zu verstehen und darauf angemessen zu reagieren. Schlaganfallpatienten können beispielsweise Schwierigkeiten beim Gehen, Sprechen oder bei der Verrichtung alltäglicher Aufgaben haben. Sie können auch mit emotionalen Herausforderungen wie Depressionen und Angstzuständen zu kämpfen haben, die durch ihre veränderte Lebenssituation und den Verlust an Unabhängigkeit verursacht werden.

      Die Pflege bei Schlaganfall in der Altenpflege erfordert daher eine spezialisierte Herangehensweise, die sowohl die physischen als auch psychischen Aspekte der Patientenversorgung berücksichtigt. Pflegekräfte müssen in der Lage sein, eine unterstützende und fördernde Umgebung zu schaffen, die den Patienten hilft, ihre verbleibenden Fähigkeiten optimal zu nutzen und ihre Lebensqualität so weit wie möglich zu verbessern. Dies kann durch individuell angepasste Pflegepläne, therapeutische Übungen und emotionale Unterstützung erreicht werden.

      Voraussetzungen für die Pflege nach Schlaganfall

      Welche Voraussetzungen gibt es bei der Pflege nach einem Schlaganfall?

      Die Pflege nach Schlaganfall erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, um den Patienten effektiv zu unterstützen. Die Voraussetzungen umfassen die Kenntnis der spezifischen Bedürfnisse des Patienten, die Fähigkeit zur Durchführung rehabilitativer Übungen, und das Verständnis für die emotionalen und psychologischen Auswirkungen eines Schlaganfalls. Zudem ist es unerlässlich, mit den oft wechselnden und komplexen Pflegeanforderungen umgehen zu können, die sich aus den physischen und kognitiven Beeinträchtigungen der Patienten ergeben. Pflegekräfte müssen auch eng mit Ärzten und Therapeuten zusammenarbeiten, um einen kohärenten und effektiven Pflege- und Rehabilitationsplan zu entwickeln und umzusetzen.

      Hinweis: Bei box4pflege bieten wir Pflegeboxen an, die sich hervorragend für die Bedürfnisse von Personen eignen, die einen Schlaganfall erlitten haben. Auch wenn diese Boxen nicht ausschließlich für Schlaganfallpatienten konzipiert sind, enthalten sie essenzielle Hilfsmittel und Ressourcen, die den Pflegealltag erheblich erleichtern.

      Pflege von Schlaganfallpatienten

      Was ist bei der Pflege von Schlaganfallpatienten zu beachten?

      Für viele Familien stellt die Pflege nach Schlaganfall zu Hause eine bevorzugte und oft auch notwendige Option dar, da sie dem Patienten eine vertraute und komfortable Umgebung bietet, was den Genesungsprozess positiv beeinflussen kann. In dieser häuslichen Umgebung können sich die Patienten oft besser entspannen und erholen, was wiederum ihre allgemeine Lebensqualität und ihr Wohlbefinden steigert.

      Unsere Pflegeboxen von box4pflege sind so konzipiert und zusammengestellt, dass sie die häusliche Pflege nach einem Schlaganfall nicht nur unterstützen, sondern auch erheblich erleichtern.

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      Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der häuslichen Pflege nach einem Schlaganfall berücksichtigt werden sollten:

      1. Frührehabilitation: Es ist entscheidend, frühzeitig mit rehabilitativen Maßnahmen zu beginnen. Eine frühzeitige Rehabilitation kann dazu beitragen, die motorischen und kognitiven Fähigkeiten des Patienten zu verbessern und somit ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität zu erhöhen.
      2. Aktivierende Pflege: Die aktivierende Pflege zielt darauf ab, die Selbstständigkeit und Autonomie des Patienten so weit wie möglich zu fördern und zu erhalten. Dies beinhaltet die Motivation und Anleitung des Patienten, alltägliche Aufgaben selbstständig zu bewältigen und aktiv am sozialen Leben teilzunehmen.
      3. Angehörigenunterstützung: Die pflegenden Angehörigen spielen eine zentrale Rolle im Pflegeprozess und benötigen daher entsprechende Schulung und Unterstützung. Dies hilft nicht nur, den Pflegealltag zu erleichtern, sondern bietet auch emotionale Entlastung und Sicherheit für die Familienmitglieder, die sich um den Schlaganfallpatienten kümmern.

      Pflegeprobleme nach einem Schlaganfall

      Schlaganfallpatienten können auf verschiedene Pflegeprobleme stoßen, darunter Mobilitätseinschränkungen, Sprachprobleme und emotionale Schwierigkeiten. Es gibt verschiedene pflegerische Maßnahmen bei Schlaganfall in der Pflege, die dazu beitragen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Unsere Pflegeboxen bieten Lösungen und Hilfsmittel, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

      Achtung: Die Pflege nach Schlaganfall erfordert Geduld, Empathie und Fachwissen. Es ist wichtig, sich fortzubilden und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die bestmögliche Pflege zu gewährleisten.

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      Pflegegrad und Unterstützung

      Welcher Pflegegrad bei Schlaganfall?

      Schlaganfallpatienten können auf verschiedene Pflegeprobleme stoßen, darunter Mobilitätseinschränkungen, Sprachprobleme und emotionale Schwierigkeiten. Diese Probleme können den Alltag der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und eine spezialisierte Pflege erforderlich machen. Es gibt verschiedene pflegerische Maßnahmen bei Schlaganfall in der Pflege, die dazu beitragen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Dazu gehören physiotherapeutische Übungen, logopädische Therapie und psychologische Unterstützung, die individuell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Patienten abgestimmt sind.

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      Ab wann erhält ein Schlaganfall-Patient einen Pflegegrad?

      Ein Schlaganfall-Patient kann einen Pflegegrad beantragen, sobald er dauerhafte Einschränkungen in der Alltagskompetenz aufweist. Dies wird durch eine Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) festgestellt, die nach dem Schlaganfall angefordert werden kann.

      Der zugeordnete Pflegegrad hängt von der Schwere und Art der festgestellten Einschränkungen ab und bestimmt die Höhe der Pflegeleistungen, die der Patient erhält.

      Wie und wo beantrage ich Unterstützung?

      Es gibt verschiedene Unterstützungsangebote für Schlaganfall-Patienten und ihre Angehörigen. Neben Pflegehilfsmitteln können auch Pflegegrade, Pflegegeld, Pflegesachleistungen oder Kombinationsleistungen beantragt werden. Diese Leistungen werden von den Pflegekassen getragen und sollen die Pflege zu Hause oder in Pflegeeinrichtungen finanziell unterstützen. Die Beantragung erfolgt in der Regel schriftlich bei der zuständigen Pflegekasse. Nach Eingang des Antrags wird ein Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) oder ein anderer Dienst beauftragt, um die Pflegebedürftigkeit und den Pflegegrad festzustellen.

      Für die Beantragung von Pflegehilfsmitteln, die den Pflegealltag erleichtern, steht box4pflege zur Verfügung. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Beantragung, sondern auch bei der Lieferung der benötigten Pflegehilfsmittel, und bieten Beratung, um sicherzustellen, dass Sie die Hilfsmittel erhalten, die am besten zu Ihrer Pflegesituation passen.

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      Professionelle Pflege nach Schlaganfall

      Wann ist professionelle Pflege notwendig?

      Wenn die Pflege zu Hause nicht mehr möglich oder zu belastend ist, kann professionelle Pflege in Betracht gezogen werden. In solchen Fällen ist es ratsam, sich an entsprechende Dienstleister oder Beratungsstellen zu wenden, die über die verschiedenen Optionen der professionellen Pflege informieren und beraten können. Diese können dabei helfen, den Übergang zu erleichtern und eine Pflegelösung zu finden, die den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Patienten entspricht.

      Welche Zuschüsse stehen zur Verfügung?

      Es gibt verschiedene Zuschüsse und finanzielle Hilfen für die Pflege bei Schlaganfall. Dazu zählen Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Verhinderungspflege sowie Zuschüsse für Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen. Diese finanziellen Unterstützungen sollen die Last der Pflegekosten für die Betroffenen und ihre Familien erleichtern. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und die entsprechenden Anträge bei der zuständigen Pflegekasse oder einem anderen zuständigen Leistungsträger zu stellen, um die verfügbaren Unterstützungsangebote voll ausschöpfen zu können.

      Hinweis: Bei box4pflege spezialisieren wir uns auf die Bereitstellung von Pflegehilfsmitteln, die den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erleichtern. Wir helfen Ihnen dabei, die geeigneten Hilfsmittel zu finden, die den Pflegeprozess unterstützen.

      Fazit

      Die Pflege bei Schlaganfall ist eine herausfordernde Aufgabe. Mit den Pflegehilfsmitteln von box4pflege können Sie den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erleichtern. Für weitere Informationen zu unseren Produkten besuchen Sie bitte unsere Website.

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      Pflege bei Herzinfarkt

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      Herzinfarkte sind ernste medizinische Notfälle, die eine spezialisierte und aufmerksame Pflege erfordern. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles Wichtige über die Pflege bei Herzinfarkt und wie Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, die Sie bei Box4Pflege erhalten, den Pflegealltag erleichtern können.

      Inhaltsverzeichnis Pflege bei Herzinfarkt

        Verständnis eines Herzinfarkts

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        Was ist ein Herzinfarkt?

        Ein Herzinfarkt tritt auf, wenn der Blutfluss zu einem Teil des Herzmuskels blockiert wird, was zu Schäden am Herzmuskel führt. Dies kann durch ein Blutgerinnsel oder durch Atherosklerose verursacht werden. Eine sofortige medizinische Behandlung und sorgfältige, aufmerksame Pflege sind unerlässlich, um weitere Komplikationen zu vermeiden und die Heilungschancen zu maximieren.

        Symptome eines Herzinfarkts:

        • Brustschmerzen
        • Kurzatmigkeit
        • Schweißausbrüche
        • Übelkeit
        • Ohnmacht

        Ursachen und Risikofaktoren

        Herzinfarkte sind ernste medizinische Ereignisse, die hauptsächlich durch die Verengung oder den Verschluss von Arterien entstehen. Dieser Zustand, auch als Arteriosklerose bekannt, führt dazu, dass das Herz nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, was wiederum einen Infarkt auslösen kann.

        Rauchen:

        Tabakkonsum ist einer der führenden Risikofaktoren für Herzinfarkte. Rauchen führt zur Verengung der Blutgefäße und beeinträchtigt die Sauerstoffzufuhr zum Herzen, was das Risiko eines Infarkts erhöht.

        Bluthochdruck:

        Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck schädigt die Arterienwände, was die Entstehung von Arteriosklerose begünstigt. Dies erhöht das Risiko für Herzinfarkte erheblich.

        Hoher Cholesterinspiegel:

        Ein Ungleichgewicht im Cholesterinspiegel, insbesondere ein hoher LDL-Cholesterinspiegel, führt zur Bildung von Plaques in den Arterien, die den Blutfluss einschränken oder blockieren können.

        Übergewicht:

        Übergewicht ist oft mit anderen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel und Diabetes verbunden. Es erhöht die Belastung für das Herz und fördert die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

        Diabetes:

        Diabetes mellitus, insbesondere Typ 2, ist ein bedeutender Risikofaktor für Herzinfarkte. Hohe Blutzuckerwerte können die Arterien schädigen und zu Arteriosklerose führen.

        Familiäre Vorbelastung:

        Eine familiäre Geschichte von Herzinfarkten oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht das persönliche Risiko. Genetische Faktoren spielen eine Rolle, ebenso wie gemeinsame Lebensgewohnheiten innerhalb der Familie.

        Es ist entscheidend, diese Risikofaktoren zu minimieren, um das Herzinfarktrisiko zu reduzieren. Dies kann durch einen gesunden Lebensstil, regelmäßige ärztliche Kontrollen und die Einhaltung medizinischer Empfehlungen erreicht werden.

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        Pflege von Herzinfarktpatienten

        Pflege nach einem Herzinfarkt

        Die Pflege nach einem Herzinfarkt ist entscheidend für die Erholung des Patienten. Hier sind einige grundlegende Richtlinien:

        In den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt ist es wichtig, den Patienten zu überwachen und auf Anzeichen einer Verschlechterung zu achten. Die Pflegeperson sollte mit den Medikamenten und der Ernährung des Patienten vertraut sein und sicherstellen, dass diese angemessen sind.

        Langfristige Pflege und Erholung

        Die Erholung nach einem Herzinfarkt kann Wochen bis Monate dauern. Die langfristige Pflege umfasst:

        Medikamentenmanagement:

        Korrekte Verabreichung der vom Arzt verschriebenen Medikamente und Überwachung möglicher Nebenwirkungen.

        Körperliche Aktivität:

        Anfangs ist Schonung wichtig; später sollte der Patient zu sanfter Bewegung angeleitet werden.

        Ernährung:

        Eine herzgesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist und wenig gesättigte Fette enthält, unterstützt die Genesung.

        Emotionale Unterstützung:

        Herzinfarktpatienten können Ängste oder Depressionen erleben; emotionale und psychologische Unterstützung ist daher entscheidend.

        Kontrolluntersuchungen:

        Regelmäßige ärztliche Kontrollen und Untersuchungen sind notwendig, um den Heilungsprozess zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen bei der Behandlung und Pflege vorzunehmen.

        Pflegebedürftigkeit und Pflegegrade

        Pflegegrad bei Herzinfarkt

        Nach einem Herzinfarkt kann sich der Pflegebedarf eines Patienten erhöhen. In Deutschland gibt es fünf Pflegegrade, die den Grad der Selbstständigkeit und Mobilität des Patienten bewerten.

        Pflegegrade und Leistungen

        Pflegegrad 1

        Geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.
        Personen in diesem Grad benötigen nur minimale Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltags. Sie können viele Aktivitäten noch selbstständig ausführen, benötigen jedoch Hilfe bei bestimmten Tätigkeiten.

        Pflegegrad 2

        Erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.
        Hier benötigen Betroffene bereits mehr Hilfe im Alltag. Dies betrifft vor allem die Körperpflege, die Ernährung oder die Mobilität. Sie sind jedoch noch in der Lage, einige Aktivitäten selbstständig zu verrichten.

        Pflegegrad 3

        Schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.
        Personen mit Pflegegrad 3 sind stark auf Unterstützung angewiesen und können den Alltag nicht ohne erhebliche Hilfe bewältigen. Sie benötigen Unterstützung bei der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung.

        Pflegegrad 4

        Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.
        Betroffene können fast keine Aktivitäten mehr ohne Hilfe durchführen und sind in fast allen Lebensbereichen auf Unterstützung angewiesen. Dies umfasst sowohl die Grundpflege als auch die hauswirtschaftliche Versorgung und die Bewältigung des Alltags.

        Pflegegrad 5

        Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung.
        Personen in diesem Pflegegrad benötigen rund um die Uhr Betreuung und Pflege. Sie haben spezielle Bedürfnisse, die eine intensive und individuell abgestimmte Pflege erfordern, oft auch mit medizinischer Versorgung und Therapie.

        Beantragung von Pflegegrad und Hilfsmitteln

        Die Beantragung eines Pflegegrads und der notwendigen Hilfsmittel ist ein bürokratischer Prozess. Hier können Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, wie sie Box4Pflege anbietet, den Alltag erleichtern.

        Die Beantragung eines Pflegegrads sollte so früh wie möglich erfolgen, um finanzielle Unterstützung und Hilfsmittel rechtzeitig zu erhalten.

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        Unterstützung und Zuschüsse

        Finanzielle Unterstützung und Zuschüsse

        Für Patienten und ihre Familien, die nach einem Herzinfarkt mit der Pflege konfrontiert sind, gibt es verschiedene finanzielle Hilfen und Zuschüsse, die in Anspruch genommen werden können. Diese finanziellen Unterstützungen sind dazu da, die Last der Pflegekosten zu erleichtern und können für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie zum Beispiel für die Anschaffung von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die den Pflegealltag erleichtern. Diese Hilfsmittel sind essentiell, um eine qualitativ hochwertige Pflege zu Hause zu gewährleisten, und können von verschiedenen Trägern finanziert werden.

        Es ist ratsam, sich über die verschiedenen verfügbaren Optionen zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die bestmögliche finanzielle Unterstützung zu erhalten.

        Professionelle Pflegekräfte und ihre Rolle

        In bestimmten Fällen, insbesondere wenn der Pflegebedarf besonders hoch ist oder spezialisierte Pflegekenntnisse erforderlich sind, ist es ratsam, professionelle Pflegekräfte zur Unterstützung hinzuzuziehen. Professionelle Pfleger und Pflegerinnen haben die notwendige Ausbildung und Erfahrung, um Patienten nach einem Herzinfarkt optimal zu betreuen und zu unterstützen. Sie können nicht nur bei der Grundpflege helfen, sondern auch bei der Medikamentenverwaltung, der Überwachung des Gesundheitszustands des Patienten und der Durchführung spezialisierter Pflegemaßnahmen. Darüber hinaus können sie wertvolle Anleitung und Unterstützung für Angehörige bieten, die sich an die Pflege eines Herzinfarktpatienten anpassen müssen. In vielen Fällen kann die Inanspruchnahme professioneller Pflegedienste dazu beitragen, die Pflegequalität zu verbessern und gleichzeitig die Belastung für die Familie zu verringern.

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        Fazit

        Die Pflege bei Herzinfarkt ist eine komplexe und verantwortungsvolle Aufgabe, die spezialisiertes Wissen und Erfahrung erfordert. Die richtige Unterstützung in Form von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch kann in dieser kritischen Phase entscheidend sein, um den Genesungsprozess zu fördern und das Wohlbefinden des Patienten zu sichern. Box4Pflege bietet eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Pflegehilfsmitteln, die speziell darauf ausgerichtet sind, den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Pflegenden zu erleichtern. Diese Hilfsmittel sind nicht nur praktisch, sondern unterstützen auch die Selbstständigkeit und Mobilität der Patienten, was für ihre Lebensqualität und Selbstwertgefühl von großer Bedeutung ist. Um mehr über die Möglichkeiten zu erfahren und individuelle Lösungen für Ihre spezifische Situation zu finden, zögern Sie nicht, Kontakt mit Box4Pflege aufzunehmen.

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        Pflegebox AOK Gesundheitskasse

        Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bei Krebspflege

        In der heutigen Zeit, in der die Pflege von Angehörigen immer mehr in den Fokus rückt, bieten die Pflegebox AOK Gesundheitskasse von box4pflege eine enorm wertvolle Unterstützung. Hierbei handelt es sich um Pflegeboxen mit wichtigen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die den Pflegealltag erleichtern. Doch welche Pflegehilfsmittel werden von der AOK-Pflegekasse übernommen? Wie kann die Kostenübernahme beantragt werden und wie oft kann dies geschehen? Diese Fragen und mehr beantworten wir in diesem ausführlichen Artikel.

        Inhaltsverzeichnis Pflegebox AOK Gesundheitskasse

          Welche Pflegehilfsmittel übernimmt die AOK-Pflegekasse?

          Die Pflegehilfsmittel-Liste der AOK

          Die AOK-Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine Vielzahl von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch. Dazu gehören beispielsweise:

          Bettschutzeinlagen

          Diese saugfähigen Einlagen schützen das Bett vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit. Sie sind für den einmaligen Gebrauch gedacht und erleichtern die tägliche Pflege erheblich.

          Händedesinfektions-mittel

          Ein unerlässliches Hilfsmittel in der Pflege, das zur Reduzierung von Bakterien und Viren auf den Händen dient. Es bietet sowohl dem Pflegenden als auch dem Pflegebedürftigen Schutz vor Infektionen.

          Flächendesinfektions-mittel

          Dieses Produkt dient zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen und Gegenständen, die regelmäßig berührt werden. Es trägt dazu bei, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.

          Einmalhandschuhe

          Sie sind für den einmaligen Gebrauch bestimmt und schützen sowohl die pflegende Person als auch den Pflegebedürftigen vor Keimen und Infektionen während der Pflege.

          Fingerlinge

          Diese kleinen, über die Finger gezogenen Schutzhüllen dienen zur hygienischen Durchführung bestimmter Pflegetätigkeiten und reduzieren das Risiko einer Kreuzkontamination.

          Mundschutz

          Er schützt vor Tröpfcheninfektionen und ist besonders wichtig, wenn der Pflegebedürftige an einer Atemwegserkrankung leidet.

          Schutzschürzen

          Sie schützen die Kleidung der pflegenden Person vor Verschmutzungen und können nach Gebrauch einfach entsorgt werden.

          Diese Pflegehilfsmittel sind speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Pflegepersonen zugeschnitten, um den Pflegealltag so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.

          AOK Pflegebox – eine rundum Versorgung

          Die Pflegebox AOK, bereitgestellt durch box4pflege, enthält alle oben aufgelisteten Pflegehilfsmittel. Unsere Mission ist es, Ihnen die Pflege zu erleichtern und eine lückenlose Versorgung mit den benötigten Pflegehilfsmitteln sicherzustellen.

          Die Box wird Ihnen monatlich direkt an die Haustür geliefert, sodass Sie stets gut versorgt sind, ohne zusätzlichen Aufwand für den Einkauf oder das Aufsuchen einer Apotheke. Darüber hinaus kümmern wir uns bei box4pflege um alle Formalitäten, einschließlich der Beantragung der Kostenübernahme bei der AOK. Damit sparen Sie wertvolle Zeit und Energie, die Sie stattdessen in die Pflege und Betreuung Ihrer Angehörigen investieren können. Es ist uns wichtig, dass Sie es so einfach wie möglich haben, während Sie sich um Ihre Liebsten kümmern.

          aok pflegebox

          Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox bei der AOK?

          Die Antragsstellung für die AOK Pflegebox – Mit box4pflege kinderleicht

          Die Beantragung der Kostenübernahme für die Pflegebox AOK kann auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Doch mit box4pflege wird diese Aufgabe erheblich vereinfacht. Sie müssen sich nicht selbst mit Formularen und Anträgen auseinandersetzen. Wir übernehmen das für Sie und stellen sicher, dass alle notwendigen Schritte unternommen werden, um den Antrag korrekt einzureichen.

          Unterstützung durch box4pflege – Wir nehmen Ihnen die Arbeit ab

          Bei box4pflege liegt uns Ihr Wohlbefinden am Herzen. Daher bieten wir Ihnen nicht nur hochwertige Pflegeboxen, sondern kümmern uns auch um die komplette Abwicklung mit der Pflegekasse. Sie müssen sich nicht durch den Bürokratiedschungel kämpfen. Unser erfahrenes Team nimmt Ihnen diese Arbeit ab und sorgt dafür, dass Ihr Antrag auf Kostenübernahme reibungslos und zügig bearbeitet wird. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren, während wir den Rest erledigen.

          Wie oft kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der AOK beantragen?

          Einmalige Antragstellung für dauerhafte Versorgung

          Die gute Nachricht ist: Die Antragstellung für die Pflegebox der AOK muss nur einmal erfolgen. Sobald Ihr Antrag genehmigt wurde, gilt diese Genehmigung solange die Pflegebedürftigkeit vorliegt und der Pflegebedürftige bei der AOK versichert ist. Das bedeutet, Sie müssen sich nicht jeden Monat erneut um die Beantragung kümmern, sondern erhalten automatisch eine neue Box mit Pflegehilfsmitteln. Mit box4pflege wird die Pflege zuhause erheblich vereinfacht und Sie können sicher sein, dass Sie beständig gut versorgt sind.

          Unser Service für Sie – Nahtlose Versorgung

          Wir bei box4pflege setzen alles daran, Ihnen den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Nach der einmaligen Beantragung und Genehmigung kümmern wir uns um den regelmäßigen Versand Ihrer Pflegebox. Dies bedeutet, dass Sie jeden Monat pünktlich Ihre neue Pflegebox erhalten, ohne dass Sie sich um zusätzliche Beantragungen oder den Versand kümmern müssen. Mit box4pflege können Sie sich voll und ganz darauf verlassen, dass Sie durchgehend mit den notwendigen Pflegehilfsmitteln versorgt sind, solange die Pflegebedürftigkeit vorliegt und der Pflegebedürftige bei der AOK versichert ist. Unser Ziel ist es, Ihnen den Pflegealltag so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

          Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

          Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

          Zu unseren Pflegeboxen

          Übernimmt die AOK genauso viel wie andere Pflegekassen?

          Die Kostenübernahme durch die AOK

          Die AOK-Pflegekasse übernimmt im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat. Dieser Betrag entspricht dem, den auch andere Pflegekassen übernehmen.

          Vergleich mit anderen Pflegekassen

          Im Vergleich zu anderen Pflegekassen bietet die AOK den gleichen Umfang an Kostenübernahme an. Allerdings kann der Service, der bei der Beantragung und Bereitstellung der Pflegehilfsmittel geboten wird, variieren. Hier punktet box4pflege mit einem Rundum-Service.

          Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der AOK?

          Pflegehilfsmittel zum Verbrauch – Unverzichtbar im Pflegealltag

          Pflegehilfsmittel zum Verbrauch spielen eine wesentliche Rolle in der täglichen Pflege von bedürftigen Personen. Sie sind Produkte, die regelmäßig verbraucht und deshalb wiederholt nachgekauft werden müssen. Dazu zählen Artikel wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen, Schutzschürzen und vieles mehr.

          Diese Hilfsmittel dienen dazu, die Hygiene zu gewährleisten, den Pflegebedürftigen zu schützen und gleichzeitig den Pflegenden die Arbeit zu erleichtern. Sie sind daher unverzichtbar im Pflegealltag.

          Das Bewusstsein dafür, wie wichtig diese Produkte sind, hat dazu geführt, dass die gesetzlichen Pflegekassen, einschließlich der AOK, die Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch übernehmen. Die AOK übernimmt diese Kosten bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat.

          Diese finanzielle Unterstützung bedeutet, dass Sie oder Ihre Angehörigen keinen finanziellen Druck verspüren müssen, um Zugang zu diesen wichtigen Pflegehilfsmitteln zu haben. Mit der Unterstützung der AOK und dem Service von box4pflege können Sie sicher sein, dass Sie kontinuierlich mit den benötigten Pflegehilfsmitteln versorgt werden.


          Andere Pflegehilfsmittel – Umfangreiche Unterstützung
          durch die AOK

          Neben den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bietet die AOK auch die Übernahme von Kosten für weitere Pflegehilfsmittel an. Dazu zählen beispielsweise technische Hilfsmittel wie Gehhilfen, Pflegebetten, Rollstühle oder Badewannenlifter. Diese Hilfsmittel sind darauf ausgerichtet, die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen zu erhalten oder zu verbessern und den Pflegenden die Arbeit zu erleichtern.

          Die Kostenübernahme dieser Pflegehilfsmittel durch die AOK erleichtert den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erheblich. Sie bieten eine entscheidende Unterstützung und können die Lebensqualität des Pflegebedürftigen maßgeblich verbessern.

          Für diese Pflegehilfsmittel muss jedoch ein separater Antrag bei der AOK gestellt werden. Bei der Antragstellung wird geprüft, ob das Hilfsmittel medizinisch notwendig ist und einen praktischen Nutzen im Alltag hat. Es ist wichtig zu beachten, dass bei manchen Hilfsmitteln eine Zuzahlung notwendig sein kann, abhängig von den individuellen Umständen.

          aok pflegebox2

          Trotz dieser eventuellen Zuzahlungen sind diese Hilfsmittel eine wertvolle Ressource, die den Pflegealltag erheblich erleichtern kann.

          Wer kann bei der AOK Pflegehilfsmittel beantragen?

          Anspruchsberechtigte Personen – Pflege zuhause als Voraussetzung

          Grundsätzlich hat jede pflegebedürftige Person, die Mitglied bei der AOK ist und mindestens Pflegegrad 1 besitzt, Anspruch auf die Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass dieser Anspruch für die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch gilt, wenn die Pflege ambulant, also im häuslichen Umfeld, erfolgt.

          Die Pflege zu Hause bringt besondere Herausforderungen mit sich, die mit den passenden Pflegehilfsmitteln gemeistert werden können.

          Sollten Sie oder Ihre Angehörigen also zu Hause gepflegt werden und mindestens Pflegegrad 1 besitzen, können Sie sich sicher sein, dass Sie bei der AOK Anspruch auf die Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel haben. Mit der Unterstützung von box4pflege ist der Antragsprozess schnell und unkompliziert erledigt.

          Beantragung durch Angehörige

          Die Beantragung der Pflegehilfsmittel kann auch durch Angehörige erfolgen, wenn sie die pflegebedürftige Person betreuen.

          Wie viel übernimmt die AOK-Pflegekasse?

          Umfassende Kostenübernahme durch die AOK – ein finanzieller Puffer für Pflegebedürftige

          Die Unterstützung, die die AOK bietet, ist in ihrer Höhe klar definiert: Die gesetzliche Pflegekasse übernimmt die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Höchstbetrag von 40 Euro pro Monat. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass diese Kostenübernahme sich speziell auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bezieht.

          Dieser Betrag kann eine erhebliche finanzielle Entlastung darstellen, besonders für Personen, die auf eine langfristige Pflege angewiesen sind. Die Übernahme der Kosten durch die AOK ermöglicht es, dass die benötigten Pflegehilfsmittel kontinuierlich und ohne finanzielle Sorgen bereitgestellt werden können.

          Es ist zu beachten, dass zusätzlich zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch auch andere Pflegehilfsmittel von der AOK bezuschusst werden können. Hierzu gehören beispielsweise technische Hilfsmittel wie Pflegebetten oder Gehhilfen.

          Die AOK setzt sich damit für eine umfassende Versorgung und Unterstützung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen ein. Mit box4pflege als Ihrem Partner wird der gesamte Prozess noch einfacher und effizienter, da wir uns um die Abwicklung mit der Pflegekasse kümmern und Ihnen die benötigten Pflegehilfsmittel direkt nach Hause liefern.

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          Weitere Unterstützung: Kostenübernahme bei anderen Pflegehilfsmitteln

          Neben den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die wir Ihnen in der AOK-Pflegebox bereitstellen, gibt es auch eine Vielzahl anderer Pflegehilfsmittel, die in der häuslichen Pflege eine entscheidende Rolle spielen können. Diese weiteren Hilfsmittel können dazu dienen, die Pflege zu erleichtern, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Person zu verbessern oder die Beschwerden der Pflegebedürftigen zu lindern.

          Die AOK hat ein starkes Engagement, um die Lasten der Pflege für Sie und Ihre Liebsten zu mindern, und übernimmt deshalb auch die Kosten für diese anderen Pflegehilfsmittel. Hierzu zählen beispielsweise technische Geräte wie Pflegebetten, Rollatoren oder Badewannenlifter.

          Die Kostenübernahme für diese Pflegehilfsmittel erfolgt auf der Basis des Einzelfalls und den spezifischen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person. Hierbei wird genau geprüft, welche Hilfsmittel notwendig sind, um die bestmögliche Pflege zu gewährleisten.

          Es ist wichtig zu beachten, dass für diese Art von Pflegehilfsmitteln ein gesonderter Antrag bei der AOK gestellt werden muss.

          Unsere Pflegeboxen bei box4pflege sind so zusammengestellt, dass sie im Rahmen der Kostenübernahme durch die AOK liegen. Das heißt, Sie müssen sich keine Sorgen um zusätzliche Kosten machen.

          Bei der Beantragung von Pflegehilfsmitteln ist es wichtig, den Antrag korrekt und vollständig auszufüllen. Fehler können zu Verzögerungen bei der Bereitstellung der Pflegehilfsmittel führen.

          Pflegebox AOK Gesundheitskasse

          Die Pflegebox AOK Gesundheitskasse bietet eine wertvolle Unterstützung im Pflegealltag. Sie beinhaltet eine Reihe von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Pflegepersonen erleichtern. Mit unserem Service bei box4pflege erhalten Sie nicht nur diese hochwertige Pflegebox, sondern auch Unterstützung bei der Beantragung und Abwicklung mit der Pflegekasse. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

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          Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 5

          Bettschutzeinlagen für Pflegegrad 5

          Als Pflegebedürftiger oder pflegender Angehöriger stehen Sie vor vielen Herausforderungen. Insbesondere bei Pflegegrad 5 können die Bedürfnisse umfangreicher und spezifischer sein. Bei box4pflege sind wir uns dieser Herausforderungen bewusst und möchten Sie bestmöglich unterstützen. Wir bieten eine breite Palette an Pflegehilfsmitteln für Pflegegrad 5 an und kümmern uns auch um die gesamte Abwicklung mit den Pflegekassen. Doch was bedeutet eigentlich Pflegegrad 5, und welche Leistungen sind damit verbunden? Lassen Sie uns einen genauen Blick darauf werfen.

          Inhaltsverzeichnis Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 5

            Was ist Pflegegrad 5?

            Definition von Pflegegrad 5

            Pflegegrad 5 ist die höchste Stufe der Pflegebedürftigkeit innerhalb des deutschen Pflegesystems. In dieser Kategorie fallen Personen, die einen umfassenden und kontinuierlichen Bedarf an Pflege und Betreuung haben, der rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, gewährleistet sein muss. Die Pflege und Betreuung sind hierbei nicht auf bestimmte Tageszeiten begrenzt, sondern erstrecken sich über den gesamten Tag und die Nacht, da die Betroffenen eine lückenlose Überwachung und Unterstützung benötigen.

            Die Gründe für den Erhalt des Pflegegrads 5 sind vielfältig und oft das Ergebnis schwerwiegender körperlicher oder geistiger Erkrankungen oder Behinderungen. Häufig zählen zu dieser Gruppe Menschen, die aufgrund von schwersten Beeinträchtigungen der Mobilität, beispielsweise nach Unfällen oder durch Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder ALS, vollständig auf die Unterstützung anderer angewiesen sind. Sie sind oft nicht in der Lage, sich eigenständig zu bewegen, und benötigen Hilfe bei fast allen Alltagsaktivitäten.

            full shot mann hilft behinderten freunden beim trinken

            Ein weiterer Teil dieser Gruppe sind Menschen mit schwerster Demenz. Bei ihnen ist oft nicht nur das Gedächtnis, sondern auch das Orientierungsvermögen, das Urteilsvermögen oder die Fähigkeit zur Kommunikation stark beeinträchtigt. Diese Personen benötigen nicht nur körperliche Pflege, sondern auch intensive Betreuung, um sicherzustellen, dass sie nicht versehentlich Schaden an sich selbst oder anderen zufügen und um ihnen ein Höchstmaß an Lebensqualität zu ermöglichen.

            Schließlich umfasst Pflegegrad 5 auch Personen, die dauerhaft beatmungs- oder intensivpflegebedürftig sind. Das sind z.B. Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen oder schweren neurologischen Erkrankungen, die nicht in der Lage sind, selbstständig zu atmen. Solche Personen benötigen eine ständige Überwachung ihrer Vitalfunktionen und oft auch eine fortlaufende medizinische Behandlung.

            Voraussetzungen für Pflegegrad 5

            Um Pflegegrad 5 zu erhalten, muss eine eingehende Bewertung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) erfolgen. Dieser prüft anhand verschiedener Module, wie selbstständig eine Person ihren Alltag bewältigen kann. Beispielsweise wird geprüft, wie gut sich die Person bewegen kann, ob sie in der Lage ist, sich selbst zu versorgen und wie gut ihre geistige Leistungsfähigkeit ist.

            Leistungen bei Pflegegrad 5

            Welche Leistungen erhält man bei Pflegegrad 5?

            Personen mit Pflegegrad 5 haben Anspruch auf ein umfassendes Spektrum an Unterstützungsleistungen, die dazu dienen, ihre Lebensqualität zu verbessern und die tägliche Pflege zu erleichtern. Dazu gehören:

            Pflegegeld oder Sachleistungen:

            Bei diesen Leistungen handelt es sich um eine monatliche finanzielle Unterstützung oder entsprechende Dienstleistungen, die dazu dienen, den Alltag der Pflegebedürftigen zu erleichtern und die Pflegepersonen zu entlasten.

            Entlastungsbetrag:

            Dieser monatliche Betrag kann für zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsangebote verwendet werden, wie etwa die Unterstützung im Haushalt oder Tages- und Nachtpflegeangebote.

            Vollstationäre Pflege:

            Hierbei handelt es sich um die Unterbringung und Pflege in einem Pflegeheim oder einer vergleichbaren Einrichtung.

            Tages- und Nachtpflege:

            Diese Angebote dienen dazu, Pflegepersonen zu entlasten und den Pflegebedürftigen eine sinnvolle Beschäftigung und soziale Kontakte zu ermöglichen.

            Verhinderungspflege:

            Falls die Pflegeperson verhindert ist, beispielsweise aufgrund von Krankheit oder Urlaub, kann eine Ersatzpflege in Anspruch genommen werden.

            Kurzzeitpflege:

            Diese Leistung kann beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt in Anspruch genommen werden, wenn eine vorübergehende vollstationäre Betreuung und Pflege notwendig ist.

            Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsangebote:

            Diese Angebote können je nach individuellem Bedarf in Anspruch genommen werden, um die Pflegepersonen zu entlasten und den Pflegebedürftigen eine sinnvolle Beschäftigung und soziale Kontakte zu ermöglichen.

            Es ist wichtig zu betonen, dass der Umfang und die Art der in Anspruch genommenen Leistungen individuell und abhängig von der persönlichen Situation des Pflegebedürftigen gestaltet werden können. Eine genaue Beurteilung der Pflegebedürftigkeit und der daraus resultierenden Bedürfnisse ist daher von entscheidender Bedeutung.

            Zusätzliche Leistungen für Pflegegrad 5

            Zusätzlich zu den oben genannten Standardleistungen gibt es weitere Leistungen, die in Anspruch genommen werden können:

            Anpassung der Wohnsituation: Unter bestimmten Bedingungen kann die Pflegekasse Zuschüsse zur Anpassung der Wohnsituation des Pflegebedürftigen leisten, z.B. für den Einbau eines Treppenlifts oder den Umbau des Badezimmers.

            Pflegehilfsmittel zum Verbrauch: Hier greift box4pflege mit unseren Pflegeboxen ein. Diese enthalten verschiedene Pflegehilfsmittel, die das Leben von Pflegebedürftigen und ihren Pflegenden erleichtern können.

            pflegehilfsmittel pflegegrad5

            Verbrauchbare Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 5

            Welche verbrauchbaren Pflegehilfsmittel sind für Pflegegrad 5 verfügbar?

            Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind speziell auf die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Personen ausgerichtet. Sie sollen die Pflege zu Hause erleichtern, den Pflegebedürftigen in seiner Unabhängigkeit unterstützen und die physische Anstrengung für die Pflegeperson reduzieren. Im Fokus stehen dabei Hilfsmittel, die den Alltag der Pflegebedürftigen und ihrer Pflegepersonen erleichtern. Für Pflegebedürftige mit Pflegegrad 5 können diverse verbrauchbare Pflegehilfsmittel von besonderer Bedeutung sein.

            Bettschutzunterlagen

            Desinfektionsmittel

            Einweghandschuhe

            Bettschutzunterlagen

            Desinfektionsmittel

            Diese Pflegehilfsmittel werden häufig verwendet und müssen daher regelmäßig nachgeordert werden. Bei box4pflege stellen wir speziell abgestimmte Pflegeboxen zusammen, die genau auf die Bedürfnisse von Personen mit Pflegegrad 5 zugeschnitten sind.

            Was ist in der Pflegebox für Pflegegrad 5 enthalten?

            Pflegebox AOK Gesundheitskasse Unsere Pflegebox für Personen mit Pflegegrad 5 ist gezielt auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Pflegepersonen ausgerichtet. Sie enthält eine Auswahl an verbrauchbaren Pflegehilfsmitteln, die im Pflegealltag unverzichtbar sind:

            Bettschutzeinlagen

            Diese helfen, die Hygiene zu wahren und den Pflegebedürftigen ein Gefühl von Sicherheit und Würde zu bewahren.

            Desinfektionsmittel

            Sie sorgen für ein sicheres und keimfreies Umfeld und sind besonders wichtig, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

            Einweghandschuhe

            Sie schützen sowohl die Pflegeperson als auch den Pflegebedürftigen und helfen, die Hygienestandards zu erfüllen.

            Mundschutz

            Er schützt vor Infektionen und ist besonders in Zeiten von grippeähnlichen Erkrankungen und anderen Atemwegsinfektionen wichtig.

            Schutzschürzen

            Sie dienen dem Schutz der Pflegeperson und helfen, die Kleidung sauber zu halten.

            Mit unserer Pflegebox möchten wir dazu beitragen, den Pflegealltag so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten und den Pflegebedürftigen sowie den Pflegepersonen so viel Unterstützung wie möglich zu bieten.

            Bei Pflegegrad 5 stehen Ihnen pro Monat bis zu 40 Euro für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch zur Verfügung. Dieser Betrag kann vollständig für die Pflegebox verwendet werden.

            Bitte beachten Sie, dass die Pflegeboxen von box4pflege individuell auf den Pflegebedürftigen abgestimmt werden können. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie spezielle Bedürfnisse oder Anforderungen haben.

            Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

            Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

            Zu unseren Pflegeboxen

            Beantragung von Pflegehilfsmitteln
            für Pflegegrad 5

            Die Beantragung von Pflegehilfsmitteln für Pflegegrad 5 ist unkompliziert und kann bequem über uns, box4pflege, abgewickelt werden. Alles, was Sie benötigen, ist eine Bestätigung, dass ein Pflegegrad 5 vorliegt und die Pflege zu Hause stattfindet. Keine Sorge um umfangreiche bürokratische Prozesse – den Rest übernehmen wir für Sie.

            Achtung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflege zu Hause stattfindet und ein anerkannter Pflegegrad vorliegt. Sollten Sie dabei Unterstützung benötigen oder Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Bei box4pflege sind wir stets bereit, Ihnen bei jedem Schritt des Prozesses zur Seite zu stehen.

            Wie oft müssen Sie die Pflegehilfsmittel beantragen?

            Die Beantragung der Pflegehilfsmittel erfolgt grundsätzlich nur einmal. Sobald Ihr Pflegegrad bestätigt wurde und die ambulante Pflege zu Hause stattfindet, erhalten Sie regelmäßig Ihre Pflegebox. Es besteht keine Notwendigkeit, monatlich einen neuen Antrag zu stellen. Die Zusammensetzung der Pflegebox wird dabei den Bedürfnissen des Pflegebedürftigen entsprechend angepasst.

            Abwicklung und Lieferung der Pflegehilfsmittel

            Wie lange dauert der Erhalt der beantragten Pflegehilfsmittel?

            Sobald Ihre anfängliche Beantragung genehmigt ist, beginnen wir bei box4pflege umgehend mit der regelmäßigen Zusendung Ihrer Pflegebox. In der Regel wird Ihre Pflegebox innerhalb weniger Tage an die von Ihnen angegebene Adresse geliefert. Unser Ziel ist es, den Prozess so effizient und reibungslos wie möglich zu gestalten, damit Sie schnell und unkompliziert Ihre benötigten Pflegehilfsmittel erhalten.

            Wer bezahlt für Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 5?

            Die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat werden von der Pflegekasse übernommen. Dazu zählen auch die Kosten für unsere Pflegebox. Wir kümmern uns um die direkte Abrechnung mit Ihrer Pflegekasse, sodass Sie sich um nichts weiter kümmern müssen.

            Fazit

            Die Pflege eines Angehörigen mit Pflegegrad 5 kann eine große Herausforderung sein. Doch Sie sind nicht allein. Bei box4pflege stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Mit unserer Pflegebox, speziell abgestimmt auf die Bedürfnisse von Pflegegrad 5, und unserer kompetenten Unterstützung in allen Fragen rund um Pflegehilfsmittel und Pflegeleistungen, können wir Ihren Pflegealltag erleichtern. Wenden Sie sich gerne an uns – wir sind für Sie da!

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            Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 1

            Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 1

            Die Versorgung von Pflegebedürftigen stellt eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Gesellschaft dar. In Deutschland werden Pflegebedürftige je nach Grad ihrer Beeinträchtigungen in sogenannte Pflegegrade eingestuft. Einer davon ist Pflegegrad 1. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns detailliert mit diesem Thema, insbesondere mit den Pflegehilfsmitteln, die für Personen mit Pflegegrad 1 verfügbar sind.

            Inhaltsverzeichnis Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 1

              Was ist Pflegegrad 1?

              Definition von Pflegegrad 1

              Der Pflegegrad 1 ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Pflegesystems, der mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs im Jahr 2017 eingeführt wurde. Diese Neuerung war ein entscheidender Schritt in der Pflegeversicherung, da sie das alte System der drei Pflegestufen, einschließlich der sogenannten “Pflegestufe 0”, ablöste. Mit dem neuen System der Pflegegrade wurden die Kriterien für die Einstufung von Pflegebedürftigen erweitert und verfeinert. Ziel dieser Reform war es, die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten von pflegebedürftigen Menschen besser zu berücksichtigen und eine ganzheitlichere Bewertung zu ermöglichen.

              Der Pflegegrad 1 stellt die niedrigste Stufe dieser neuen fünfteiligen Einstufung dar und ist dafür vorgesehen, Menschen zu unterstützen, die geringe Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen. Im Klartext bedeutet dies, dass Personen mit Pflegegrad 1 in einigen, aber nicht in allen Lebensbereichen Unterstützung benötigen. Trotz einiger Beeinträchtigungen sind sie im Allgemeinen noch relativ selbständig und können viele alltägliche Aktivitäten ohne fremde Hilfe durchführen. Allerdings kann es Situationen geben, in denen sie Unterstützung benötigen, zum Beispiel bei der Körperpflege, bei der Hausarbeit oder bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben.

              Die genaue Einstufung in einen Pflegegrad hängt dabei von vielen verschiedenen Faktoren ab und wird von Gutachtern des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) oder des Gesundheitsamts festgelegt. Zu den Faktoren, die bei der Einstufung in einen Pflegegrad berücksichtigt werden, gehören beispielsweise körperliche Beeinträchtigungen, geistige und psychische Beeinträchtigungen sowie Beeinträchtigungen in der Alltagskompetenz.

              Zusammenfassend kann man sagen, dass der Pflegegrad 1 eine wichtige Unterstützung für Menschen darstellt, die trotz geringer Beeinträchtigungen ihren Alltag größtenteils selbständig bewältigen können. Er ermöglicht den Zugang zu wichtigen Pflegehilfsmitteln und Dienstleistungen, die dazu beitragen, ihre Lebensqualität zu erhalten und ihre Selbständigkeit so weit wie möglich zu fördern.

              Es ist wichtig zu beachten, dass die Einstufung in einen Pflegegrad auf einer ganzheitlichen Betrachtung des Einzelnen basiert und nicht nur auf einem einzelnen Kriterium oder einer einzelnen Diagnose. Die genaue Bewertung und Einstufung sollte immer von qualifizierten Gesundheits- oder Pflegefachleuten vorgenommen werden.

              Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 1

              Wann erhält man Pflegegrad 1?

              Die Zuweisung des Pflegegrads 1 ist ein sorgfältiger Prozess, der eine umfassende Begutachtung der betroffenen Person durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) erfordert. Dieser Prozess wurde konzipiert, um eine genaue Einschätzung des individuellen Pflegebedarfs zu gewährleisten und um sicherzustellen, dass jede Person den richtigen Pflegegrad und damit die angemessene Unterstützung erhält.

              Bevor eine Begutachtung stattfindet, muss zunächst ein Antrag auf Pflegeleistungen bei der zuständigen Pflegekasse gestellt werden. Sobald dieser Antrag eingegangen ist, beauftragt die Pflegekasse den MDK mit der Durchführung der Begutachtung. In einigen Fällen kann auch der Sozialmedizinische Dienst (SMD) mit der Begutachtung beauftragt werden.

              Während der Begutachtung konzentrieren sich die Gutachter auf sechs zentrale Bereiche, die Aufschluss über den Grad der Selbständigkeit und die Fähigkeiten der betroffenen Person geben. Diese Bereiche sind:

              1. Mobilität: Dies umfasst sowohl die körperliche Beweglichkeit als auch die Fähigkeit, sich innerhalb des eigenen Wohnraums und außerhalb selbständig zu bewegen.
              2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten: Hierzu zählen sowohl das Erinnerungsvermögen und das Denkvermögen als auch die Fähigkeit zur verbalen Kommunikation und zur Interaktion mit anderen Menschen.
              3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen: Dieser Bereich bezieht sich auf die emotionale und psychische Gesundheit der Person, einschließlich des Umgangs mit Stress, Angst oder Depression.
              4. Selbstversorgung: Hier geht es um die Fähigkeit der Person, grundlegende tägliche Aufgaben wie Essen, Trinken, Körperpflege und Ankleiden selbständig zu erfüllen.
              5. Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen: Dieser Bereich bezieht sich auf die Fähigkeit der Person, mit gesundheitlichen Herausforderungen umzugehen, einschließlich der Einhaltung von Medikationsplänen oder der Bewältigung von Therapieanforderungen.
              6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte: Dieser Bereich betrachtet, wie die Person ihre Zeit gestaltet, welche Aktivitäten sie ausführt und wie sie ihre sozialen Beziehungen pflegt.

              Für jeden dieser Bereiche werden Punkte vergeben, basierend auf den Beobachtungen und den Informationen, die während der Begutachtung gesammelt wurden. Diese Punkte werden dann addiert und in einen Pflegegrad umgerechnet. Für Personen, die eine Gesamtpunktzahl von 12,5 bis unter 27 erreichen, wird der Pflegegrad 1 zugeteilt. Dies bedeutet, dass sie geringe Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten haben und Unterstützung in einigen, aber nicht allen Lebensbereichen benötigen.

              Leistungen bei Pflegegrad 1

              Welche Pflegehilfsmittel sind für Pflegegrad 1 verfügbar?

              Menschen mit Pflegegrad 1 haben Anspruch auf bestimmte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, die dazu beitragen, den Pflegealltag zu erleichtern und das Leben der Betroffenen so unabhängig wie möglich zu gestalten. Diese Hilfsmittel, dienen insbesondere dazu, die Hygiene im häuslichen Umfeld zu sichern, Infektionen zu vermeiden und die Durchführung der Pflegehandlungen zu unterstützen.

              Zu den verbrauchbaren Pflegehilfsmitteln, auf die Menschen mit Pflegegrad 1 Anspruch haben, gehören:

              Bettschutzeinlagen

              Bettschutzeinlagen sind unverzichtbar, um die Matratze vor Verschmutzung und Feuchtigkeit zu schützen. Sie tragen zu einem hygienischen Umfeld bei und sind besonders wichtig für Menschen, die größtenteils im Bett gepflegt werden oder an Inkontinenz leiden.

              Einmalhandschuhe

              Einmalhandschuhe dienen der Hygiene und dem Infektionsschutz bei der Körperpflege. Sie schützen sowohl die pflegende Person als auch den Pflegebedürftigen vor dem Übertragen von Keimen und sollten bei jedem Pflegekontakt getragen werden.

              Desinfektionsmittel

              Desinfektionsmittel für Hände und Flächen sind ein weiteres wichtiges Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung eines hygienischen Umfelds. Sie helfen dabei, die Ausbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern und sind besonders in Zeiten von Grippe oder COVID-19 unverzichtbar.

              Fingerlinge

              Fingerlinge, kleine schützende Überzieher für die Finger, sind nützlich bei der Körperpflege, insbesondere wenn Wunden oder Ausscheidungen berührt werden müssen.

              Mundschutz

              Mundschutz dient ebenfalls dem Infektionsschutz. Er wird von der pflegenden Person getragen und kann dabei helfen, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern, insbesondere wenn der Pflegebedürftige hustet oder niest.

              Schutzschürzen

              Schutzschürzen bieten einen weiteren Schutz für die pflegende Person vor Verschmutzungen oder Infektionen während der Pflegehandlungen.

              Jedes dieser Hilfsmittel trägt dazu bei, die Sicherheit und Würde des Pflegebedürftigen zu gewährleisten, während es gleichzeitig den Pflegealltag für die Pflegeperson erleichtert.

              Was ist in der Pflegebox bei Pflegegrad 1 enthalten?

              Bei box4pflege bieten wir Ihnen eine speziell zusammengestellte Pflegebox für Pflegegrad 1. Diese enthält alle notwendigen Pflegehilfsmittel, die monatlich benötigt werden, und wird Ihnen regelmäßig direkt nach Hause geliefert

              Die Zusammensetzung der Pflegebox kann je nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Bei box4pflege stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

              Auch wenn Menschen mit Pflegegrad 1 relativ selbständig sind, gibt es dennoch Pflegehilfsmittel und Dienstleistungen, die ihnen zur Verfügung stehen, um ihren Alltag zu erleichtern und ihre Selbständigkeit zu unterstützen. Zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen und sich über Ihre Möglichkeiten zu informieren.

              Wie beantrage ich Pflegehilfsmittel
              für Pflegegrad 1?

              Pflegehilfsmittel können über die zuständige Pflegekasse beantragt werden. In der Regel genügt dafür ein formloser Antrag, der den Bedarf an Pflegehilfsmitteln erläutert. Die Beantragung kann allerdings auch mit bürokratischen Hürden verbunden sein, die für manche Menschen schwierig zu überwinden sind.

              An dieser Stelle kommt box4pflege ins Spiel. Unser Service nimmt Ihnen die Last dieser Prozesse ab und ermöglicht Ihnen eine einfache, stressfreie Beantragung der Pflegehilfsmittel. Bei box4pflege ist es unser Hauptziel, den Prozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

              Nachdem Sie den Antrag unterzeichnet haben, kümmern wir uns um die gesamte Abwicklung mit der Pflegekasse. Wir übernehmen die Kommunikation, stellen den notwendigen Antrag und stellen sicher, dass Sie die Ihnen zustehenden Pflegehilfsmittel erhalten.

              Zu unseren Pflegeboxen
              Wie beantrage ich Pflegehilfsmittel 
für Pflegegrad 1

              Darüber hinaus kümmern wir uns bei box4pflege nicht nur um die einmalige Beantragung der Pflegehilfsmittel. Sobald Ihr Antrag genehmigt ist, organisieren wir die regelmäßige, monatliche Lieferung der Pflegehilfsmittel direkt zu Ihnen nach Hause. Sie brauchen sich um nichts weiter zu kümmern und können sich darauf verlassen, dass Sie Ihre benötigten Hilfsmittel pünktlich erhalten.

              Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen während des gesamten Prozesses zur Seite. Sie helfen Ihnen bei der Auswahl der geeigneten Pflegehilfsmittel, klären Ihre Fragen und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Mit box4pflege können Sie sicher sein, dass Sie in guten Händen sind.

              Beantragung und Lieferung von Pflegehilfsmitteln

              Wie oft können Sie Pflegehilfsmittel beantragen?

              Eine gängige Frage bei der Beantragung von Pflegehilfsmitteln ist, wie oft diese beantragt werden müssen. Glücklicherweise ist der Prozess nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.

              Die Beantragung von Pflegehilfsmitteln bei box4pflege erfolgt nur einmal. Sobald Ihr Antrag genehmigt ist, gilt diese Genehmigung in der Regel so lange, wie die Pflegebedürftigkeit vorliegt. Sie müssen nicht jeden Monat einen neuen Antrag stellen. Stattdessen sorgen wir dafür, dass Ihnen die benötigten Pflegehilfsmittel regelmäßig monatlich zugestellt werden.

              Es ist wichtig zu beachten, dass die Genehmigung der Pflegehilfsmittel auch davon abhängt, dass Sie bei der gleichen Krankenkasse versichert bleiben. Sollte sich Ihre Krankenkasse ändern, könnte eine erneute Beantragung notwendig sein.

              Bei box4pflege setzen wir alles daran, Ihnen diesen Prozess so einfach wie möglich zu machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um alle notwendigen Formalitäten und stellen sicher, dass Sie Ihre Pflegehilfsmittel so lange erhalten, wie Sie sie benötigen. Mit unserer Hilfe können Sie sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

              Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

              Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

              Zu unseren Pflegeboxen

              Wer bezahlt für Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 1?

              Die Kosten für die Pflegehilfsmittel werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Sachleistungsanspruch, das heißt, die Pflegekasse bezahlt die Pflegehilfsmittel direkt an den Lieferanten. Der monatliche Höchstbetrag, der von der Pflegekasse übernommen wird, beträgt derzeit 40 Euro. Kosten, die darüber hinausgehen, müssen von den Pflegebedürftigen selbst getragen werden.

              Wie lange dauert der Erhalt der beantragten Pflegehilfsmittel?

              Nach der Beantragung der Pflegehilfsmittel dauert es in der Regel nur wenige Tage bis zur Lieferung. Bei box4pflege setzen wir alles daran, dass Sie Ihre Pflegehilfsmittel so schnell wie möglich erhalten. Sobald wir die Bestätigung von der Pflegekasse haben, werden die Pflegehilfsmittel umgehend versandt und erreichen Sie in der Regel innerhalb von zwei bis drei Werktagen.

              Zusätzliche Leistungen zu den Pflegehilfsmitteln

              Neben den Pflegehilfsmitteln stehen Ihnen als Person mit Pflegegrad 1 noch weitere Leistungen zu. Hierzu zählen:

              • Zuschuss für die Tages- und Nachtpflege: Dieser Zuschuss dient dazu, die Kosten für eine teilstationäre Pflege in einer Tages- oder Nachtpflegeeinrichtung zu decken. Der monatliche Höchstbetrag beträgt derzeit 689 Euro.
              • Entlastungsbetrag: Dieser Betrag dient zur Entlastung der pflegenden Angehörigen und kann für verschiedene Dienstleistungen verwendet werden, zum Beispiel für die Unterstützung im Haushalt oder die Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege. Der monatliche Betrag liegt bei 125 Euro.
              • Zuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen: Dieser Zuschuss kann verwendet werden, um das häusliche Umfeld der pflegebedürftigen Person anzupassen, zum Beispiel durch den Einbau eines Treppenlifts oder die Beseitigung von Barrieren. Der Zuschuss beträgt bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme.
              • Leistungen der Kurzzeit- und Verhinderungspflege: Diese Leistungen dienen dazu, die pflegenden Angehörigen zu entlasten, zum Beispiel wenn diese krank sind oder Urlaub machen möchten.

              Fazit

              Der Pflegegrad 1 stellt eine wichtige Unterstützung für Personen dar, die geringe Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten haben. Sie haben Anspruch auf verschiedene Pflegehilfsmittel, die ihnen den Alltag erleichtern und ihre Selbständigkeit fördern. Bei box4pflege bieten wir Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Pflegebox an, die alle notwendigen Pflegehilfsmittel enthält und Ihnen regelmäßig nach Hause geliefert wird. Wir übernehmen zudem gerne die komplette Abwicklung mit den Pflegekassen für Sie, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.

              Quellenangaben:
              https://www.pflege.de/hilfsmittel/pflegehilfsmittel/

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              TK Pflegebox – Techniker Krankenkasse Pflegehilfsmittel

              elegantes altes ehepaar das zu hause sitzt und einen laptop benutzt

              Wenn Sie oder ein geliebter Mensch pflegebedürftig sind, können Pflegehilfsmittel zum Verbrauch den Alltag erheblich erleichtern. Als spezialisierter Dienstleister bietet box4pflege eine Reihe von Pflegeboxen an, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zugeschnitten sind. Mit unseren Pflegeboxen können Sie sich darauf verlassen, dass Sie stets die notwendigen Pflegehilfsmittel zur Hand haben. Die Abwicklung mit der Pflegekasse? Die übernehmen wir für Sie – denn wir möchten Ihnen die Pflege so einfach wie möglich machen. In diesem Text erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema „Techniker Krankenkasse Pflegehilfsmittel“.

              Inhaltsverzeichnis TK Pflegebox – Techniker Krankenkasse Pflegehilfsmittel
                TK Pflegebox

                Pflegehilfsmittel der Techniker Krankenkasse

                Welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) übernimmt
                die TK-Pflegekasse?

                Die TK-Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine breite Palette an Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die dazu dienen, die Pflege zu Hause sicherer, hygienischer und einfacher zu gestalten. Dazu gehören:

                Bettschutzeinlagen
                Diese Einlagen sind wasserdicht und schützen Bettwäsche und Matratze vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit.

                Einmalhandschuhe
                Sie dienen dem Schutz des Pflegenden vor direktem Kontakt mit Körperflüssigkeiten und Infektionen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil jeder Pflegebox.

                Fingerlinge
                Fingerlinge, oft aus Latex oder Vinyl, bieten Schutz für einzelne Finger während der Pflege.

                Händedesinfektion
                Dieses Mittel ist unerlässlich, um eine Verbreitung von Keimen und Bakterien zu verhindern, vor allem wenn Wasser und Seife nicht sofort zur Verfügung stehen.

                Flächendesinfektion
                Hiermit können Sie Pflegehilfsmittel und andere Oberflächen reinigen, die mit Körperflüssigkeiten in Kontakt gekommen sein könnten.

                Mundschutz
                Mundschutzmasken bieten einen wichtigen Schutz für den Pflegenden vor möglichen Infektionen während der Pflege.

                Schutzschürzen
                Diese Einwegschürzen schützen die Kleidung des Pflegenden vor Verschmutzungen und helfen dabei, die Verbreitung von Keimen zu verhindern.

                Mit box4pflege stellen wir sicher, dass Sie monatlich eine Auswahl dieser wichtigen Pflegehilfsmittel erhalten, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

                Auf welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) habe ich Anspruch bei der TK?

                Für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch besteht bei der Techniker Krankenkasse ein Anspruch, wenn zwei Hauptkriterien erfüllt sind: eine anerkannte Pflegebedürftigkeit und die Durchführung der Pflege in einem häuslichen Umfeld.

                Zunächst muss ein offizieller Pflegegrad vorliegen. Dieser wird auf Antrag durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder den Prüfdienst der Privaten Krankenversicherung (Medi-Prüf) festgestellt. Es gibt insgesamt fünf Pflegegrade, wobei Pflegegrad 1 eine geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten und Pflegegrad 5 eine schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung kennzeichnet. Ein Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch besteht bereits ab Pflegegrad 1.

                Der zweite entscheidende Punkt ist die häusliche Pflege. Unter häuslicher Pflege versteht man die Pflege und Betreuung von Pflegebedürftigen in ihrer eigenen Wohnung oder im eigenen Haus. Wichtig hierbei ist, dass es nicht darauf ankommt, ob die Pflege von Angehörigen, Freunden oder einem ambulanten Pflegedienst durchgeführt wird. Entscheidend ist nur, dass die Pflege nicht in einem Pflegeheim oder einer ähnlichen Einrichtung stattfindet.

                Fingerlinge für die Pflege

                Die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, auf die Sie Anspruch haben, dienen der Vereinfachung des Pflegeprozesses, der Erleichterung der häuslichen Pflege und der Aufrechterhaltung der Hygiene. Sie umfassen Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Fingerlinge, Händedesinfektion, Flächendesinfektion, Mundschutz und Schutzschürzen.

                Achtung: Sollten Sie in einer stationären Einrichtung leben oder Ihre Pflege dort stattfinden, haben Sie keinen Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch durch die TK. Allerdings stellen in der Regel solche Einrichtungen die notwendigen Pflegehilfsmittel zur Verfügung.

                Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch dazu dient, die Qualität der Pflege zu Hause zu verbessern und die Arbeit der pflegenden Personen zu erleichtern. Die Kostenübernahme durch die TK erleichtert es, den Zugang zu diesen wesentlichen Ressourcen zu gewährleisten. Bei box4pflege helfen wir Ihnen gerne, diesen Anspruch geltend zu machen und die passenden Pflegehilfsmittel für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

                Stellen Sie Ihre persönliche Pflegebox zusammen

                Zu unseren Pflegeboxen

                Beantragung der Kostenübernahme bei der TK

                Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox
                bei der TK?

                Für die Kostenübernahme der Pflegebox durch die Techniker Krankenkasse muss ein Antrag gestellt und genehmigt werden. Das kann anfangs nach viel Aufwand klingen, aber bei box4pflege machen wir es Ihnen leicht:

                1. Sie stellen Ihre individuelle Pflegebox zusammen.
                2. Den Antrag können Sie direkt online unterzeichnen. Wenn Sie es bevorzugen, können Sie auch alle Unterlagen per Post anfordern.
                3. Sobald wir Ihre Unterschrift haben, kümmern wir uns um die gesamte Kommunikation mit der TK.

                Das ist alles, was Sie tun müssen. Nachdem der Antrag bewilligt wurde, können Sie sich auf eine regelmäßige Versorgung mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch freuen.

                Bei box4pflege kümmern wir uns um alle bürokratischen Schritte für Sie. Von der Antragsstellung bis zur Kommunikation mit der TK – Sie müssen sich um nichts weiter kümmern. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wichtigste: die Pflege und Betreuung Ihrer Liebsten.


                Wie oft/ regelmäßig kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der TK beantragen?

                Sobald die Kostenübernahme einmalig durch die Techniker Krankenkasse genehmigt wurde, wird die Pflegebox mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch monatlich geliefert. Es muss nicht jeden Monat ein neuer Antrag gestellt werden. Diese Regelung garantiert eine durchgängige Versorgung mit den benötigten Pflegehilfsmitteln.

                Bitte beachten Sie, dass Sie den Antrag auf Kostenübernahme rechtzeitig stellen. Es kann einige Tage dauern, bis die Genehmigung durch die TK erfolgt und die Pflegebox bei Ihnen eintrifft.

                Vergleich der Kostenübernahme bei der TK und anderen Pflegekassen

                Vergleich der Kostenübernahme bei der TK und anderen Pflegekassen

                Übernimmt die TK genauso viel wie andere Pflegekassen?

                Die Techniker Krankenkasse, wie auch die meisten anderen Pflegekassen, übernimmt Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einer Höhe von maximal 40 Euro pro Monat. Dieser Betrag dient zur Deckung der Kosten für Hilfsmittel, die zur Erleichterung der Pflege notwendig sind.

                Es ist wichtig zu beachten, dass etwaige Kosten, die über diese Summe hinausgehen, in der Regel vom Versicherten selbst getragen werden müssen. Dennoch gewährleistet box4pflege stets eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Pflegehilfsmitteln im Rahmen dieses Betrags.

                Bei box4pflege ist es unser Ziel, Ihnen trotz der Kostengrenzen Zugang zu den besten verfügbaren Pflegehilfsmitteln zu verschaffen. Wir garantieren, dass Sie stets die Pflegehilfsmittel erhalten, die Sie benötigen und die höchsten Qualitätsstandards entsprechen. So können Sie sicher sein, dass Sie und Ihre Liebsten bestmöglich versorgt sind.H3: Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der TK?

                Während Pflegehilfsmittel zum Verbrauch monatlich beantragt und verbraucht werden können, handelt es sich bei anderen Pflegehilfsmitteln meist um dauerhafte Hilfsmittel wie beispielsweise Rollstühle oder Pflegebetten. Für diese wird eine Einmalzahlung oder eine Mietzahlung durch die Pflegekasse geleistet.

                Berechtigung zur Beantragung von Pflegehilfsmitteln bei der TK

                Wer kann bei der TK Pflegehilfsmittel beantragen?

                Pflegehilfsmittel bei der Techniker Krankenkasse können von allen Personen beantragt werden, die bei der TK versichert sind und einen anerkannten Pflegegrad haben. Dies schließt sowohl Pflegebedürftige selbst als auch ihre pflegenden Angehörigen oder Pflegekräfte ein.

                Wie viel übernimmt die TK-Pflegekasse?

                Wie bereits erwähnt, übernimmt die TK-Pflegekasse bis zu 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dieser Betrag wird direkt mit dem Anbieter der Pflegebox, wie beispielsweise box4pflege, abgerechnet.

                Fazit

                Die Techniker Krankenkasse unterstützt ihre pflegebedürftigen Mitglieder mit einer Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Diese Unterstützung ermöglicht es, den Pflegealltag zu erleichtern und die häusliche Pflege sicherer und hygienischer zu gestalten. Mit der TK-Pflegebox von box4pflege erhalten Sie regelmäßig eine Auswahl an Pflegehilfsmitteln, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Die Abwicklung mit der Pflegekasse? Das übernehmen wir für Sie. So können Sie sich ganz auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Die Pflege und Betreuung Ihrer Liebsten.

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                Pflegebox BARMER Ersatzkasse

                Pflegebox BARMER bereit zur Lieferung

                Es ist eine Herausforderung, sich um Pflegebedürftige zu kümmern, aber mit box4pflege, Ihrem zuverlässigen Partner für Pflegehilfsmittel, wird diese Aufgabe ein wenig erleichtert. Wir verstehen Ihre Bedürfnisse und bieten Ihnen eine breite Palette von Pflegeboxen, die speziell für Sie zusammengestellt sind. Eines unserer wichtigsten Angebote ist die Pflegebox BARMER, ein Produkt, das mit der BARMER-Pflegekasse abgerechnet werden kann.

                Inhaltsverzeichnis Pflegebox BARMER Ersatzkasse
                  pflegebox banner 3

                  Welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) übernimmt die BARMER-Pflegekasse?

                  Arten von Pflegehilfsmitteln

                  Die BARMER-Pflegekasse deckt eine breite Palette von Pflegehilfsmitteln ab, die wir in unserer Pflegebox BARMER integrieren. Diese sind speziell auf den Alltag von Pflegebedürftigen und Pflegepersonen abgestimmt. Hier eine Auflistung der gängigsten Artikel und deren Funktionen:

                  Einmalhandschuhe
                  Diese sind besonders nützlich, um eine hygienische Pflege zu gewährleisten und sowohl den Pflegebedürftigen als auch die Pflegeperson vor Keimen und Bakterien zu schützen.

                  Bettschutzeinlagen
                  Diese sind für den Schutz von Matratzen und Bettwäsche vor Verschmutzung und Feuchtigkeit konzipiert und tragen zur Hygiene und Komfort des Pflegebedürftigen bei.

                  Fingerlinge
                  Sie dienen dem Schutz und der Hygiene bei der Durchführung bestimmter Pflegehandlungen, beispielsweise bei der Mundpflege.

                  Händedesinfektionsmittel
                  Dies ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Pflegesituation, um die Ausbreitung von Keimen zu verhindern und eine sichere Pflegeumgebung zu gewährleisten.

                  Flächendesinfektionsmittel
                  Dieses dient zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen, auf denen Keime und Bakterien haften können, und trägt so zu einer hygienischen Pflegeumgebung bei.

                  Mundschutz
                  Er bietet einen wirksamen Schutz vor der Übertragung von Krankheitserregern durch Tröpfchen und ist besonders wichtig bei der Pflege von Personen mit ansteckenden Krankheiten.

                  Schutzschürzen
                  Sie bieten den Pflegepersonen einen zusätzlichen Schutz vor Verschmutzungen und helfen, die Kleidung sauber und trocken zu halten.

                  Diese Pflegehilfsmittel sind von entscheidender Bedeutung, um sowohl den Pflegebedürftigen als auch die Pflegeperson beispielsweise vor Infektionen zu schützen und die Pflegebedingungen zu verbessern.

                  Kostenübernahme

                  Die BARMER-Pflegekasse leistet eine monatliche Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 40 Euro. Dieser Betrag ist festgesetzt und wird unabhängig vom Einzelfall für alle Versicherten, die über einen anerkannten Pflegegrad verfügen, gewährt.

                  Hinweis: Die Pflegehilfsmittel müssen zur direkten Pflege des Pflegebedürftigen beitragen und die Pflege erleichtern.

                  Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox bei der BARMER?

                  Beantragung der Pflegebox

                  Die Beantragung der Kostenübernahme für die Pflegebox BARMER bei box4pflege ist ganz unkompliziert und kann vollständig online abgewickelt werden. Auch der Antrag auf Kostenübernahme wird von uns direkt mit der BARMER-Pflegekasse abgewickelt. So sparen Sie sich den direkten Kontakt und sämtliche Formalitäten mit der Kasse.

                  Die Schritte zur Beantragung sind:

                  1. Konfigurieren Sie Ihre Pflegebox BARMER in unserem Online-Shop.
                  2. Unterzeichnen Sie das Barmer Pflegehilfsmittel Formular direkt online.
                  3. Wir übernehmen die Formalitäten und senden das Formular an die BARMER-Pflegekasse.
                  4. Sie erhalten Ihre persönliche Pflegebox und wir rechnen direkt mit der BARMER ab.

                  Sollten Sie das Formular lieber per Post oder E-Mail erhalten wollen, so ist auch dies kein Problem. Fordern Sie das Formular mit allen notwendigen Informationen einfach bei uns an und wir senden es Ihnen zu.

                  Nach der Genehmigung

                  Sobald Ihre Anfrage genehmigt ist, erhalten Sie Ihre Pflegebox BARMER direkt an Ihre Haustür geliefert. Die Kosten für die Pflegebox werden direkt mit der BARMER-Pflegekasse abgerechnet, so dass Sie sich keine Gedanken über die Zahlung machen müssen.

                  Achtung: Es kann eine Wartezeit zwischen der Beantragung und der Genehmigung der Kostenübernahme durch die BARMER-Pflegekasse geben. Es wird empfohlen, frühzeitig zu beantragen.

                  Pflegebox BARMER Ersatzkasse

                  Wie oft/ regelmäßig kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der BARMER beantragen?

                  Häufigkeit der Beantragung

                  Die Beantragung der Pflegebox bei der BARMER-Pflegekasse erfolgt nur einmalig. Nach erfolgreicher Genehmigung erhalten Sie dann monatlich eine neue Pflegebox. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Sie als pflegende Person kontinuierlich mit den notwendigen Pflegehilfsmitteln ausgestattet sind und so eine effektive Pflege gewährleisten können.

                  Änderung der Pflegebedürfnisse

                  Es ist uns bewusst, dass sich Pflegebedürfnisse ändern können. Bei box4pflege haben wir daher einen flexiblen Prozess eingeführt, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Pflegebox monatlich nach den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Sie müssen kein neues Formular ausfüllen. Stattdessen können Sie die Änderungen direkt in unserem Online-Shop vornehmen, und wir kümmern uns um den Rest. So stellen wir sicher, dass Sie stets die Pflegehilfsmittel erhalten, die Sie wirklich benötigen.

                  Hinweis: Es ist wichtig, die Pflegebedürfnisse des Pflegebedürftigen genau anzugeben, um sicherzustellen, dass Sie die passenden Pflegehilfsmittel erhalten.

                  Übernimmt die BARMER genauso vie
                  wie andere Pflegekassen?

                  Vergleich der Pflegekassen

                  Die BARMER-Pflegekasse übernimmt, wie die meisten anderen Pflegekassen auch, bis zu 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dieser Betrag gilt bundesweit und wird von den meisten Pflegekassen einschließlich der BARMER übernommen.

                  Zusätzliche Leistungen der BARMER

                  Zusätzlich zu der Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel bietet die BARMER auch andere Vorteile. Dazu gehören Pflegekurse für Angehörige, eine kostenlose Pflegeberatung und spezielle Programme zur Unterstützung von Pflegepersonen.

                  smiley frau mit mittlerem schuss im rollstuhl

                  Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der BARMER?

                  Unterschied in der Kostenübernahme

                  Die BARMER-Pflegekasse unterscheidet zwischen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch und anderen Pflegehilfsmitteln. Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind solche, die regelmäßig verbraucht und ersetzt werden müssen, wie z.B. Bettschutzeinlagen und Desinfektionsmittel. Andere Pflegehilfsmittel, wie z.B. Pflegebetten oder Badewannenlifte, sind dauerhafte Investitionen, die über einen längeren Zeitraum genutzt werden können.

                  Beantragung der Kostenübernahme

                  Für beide Arten von Pflegehilfsmitteln müssen Sie einen Antrag auf Kostenübernahme bei der BARMER stellen. Während die Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch monatlich gedeckt werden, erfolgt die Abrechnung für andere Pflegehilfsmittel normalerweise einmalig oder über einen bestimmten Zeitraum. Wir von box4pflege übernehmen alle Formalitäten mit der BARMER für die zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmittel.

                  Ihre persönliche Pflegebox

                  Wählen Sie Ihre Pflegebox

                  Wer kann bei der BARMER Pflegehilfsmittel beantragen?

                  Antragsberechtigte Personen

                  Jede versicherte Person bei der BARMER, die über einen Pflegegrad verfügt, kann Pflegehilfsmittel beantragen. Dies betrifft sowohl Pflegebedürftige als auch die Personen, die diese pflegen. Bei box4pflege unterstützen wir Sie dabei und übernehmen die komplette Abwicklung mit der BARMER-Pflegekasse für Sie. Unser Ziel ist es, Ihnen den Prozess so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten.

                  Voraussetzungen für die Beantragung

                  Um Pflegehilfsmittel beantragen zu können, müssen Sie einen anerkannten Pflegegrad haben und die Pflege zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft stattfinden.

                  Mehr Infos zum Antrag

                  Wie viel übernimmt die BARMER-Pflegekasse?

                  Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel

                  Die BARMER-Pflegekasse leistet eine Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 40 Euro pro Monat. Bei box4pflege stellen wir sicher, dass Sie für diesen Betrag die bestmöglichen Pflegehilfsmittel erhalten. Wir nutzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung, um die optimale Auswahl an Pflegehilfsmitteln zusammenzustellen, die in Ihrer monatlichen Pflegebox BARMER enthalten sind. So können Sie sicher sein, dass Sie stets die notwendige Unterstützung für Ihre Pflegetätigkeiten erhalten.

                  Übernahme der Kosten für andere Pflegehilfsmittel

                  Die Kostenübernahme für andere Pflegehilfsmittel, wie z.B. Pflegebetten oder Badewannenlifte, variiert je nach Einzelfall. In der Regel übernimmt die BARMER einen großen Teil der Kosten, jedoch kann ein Eigenanteil erforderlich sein.

                  Hinweis: Bei der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln ist es unerlässlich, zuerst eine Genehmigung von der BARMER-Pflegekasse einzuholen. Bei box4pflege machen wir es Ihnen jedoch so einfach wie möglich. Wir übernehmen den gesamten Antragsprozess für Sie, um sicherzustellen, dass Sie die benötigten Pflegehilfsmittel ohne jegliche Hürden erhalten.

                  Fazit

                  Die Pflegebox BARMER von box4pflege bietet eine einfache und bequeme Möglichkeit, die benötigten Pflegehilfsmittel zu erhalten. Mit der Übernahme der Kosten durch die BARMER-Pflegekasse und der direkten Lieferung an Ihre Haustür entlasten wir Sie und erleichtern Ihnen die Pflege Ihrer Angehörigen. Mit unserem umfassenden Angebot an Pflegehilfsmitteln und unserer Hilfe bei der Abwicklung mit der BARMER-Pflegekasse sind wir Ihr zuverlässiger Partner in der Pflege. Wir bei box4pflege sind bestrebt, die Pflege für Sie und Ihre Lieben so einfach wie möglich zu machen.

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                  Pflegebox bei Inkontinenz

                  Pflegebox bei Inkontinenz

                  Egal ob man selbst oder ein Angehöriger betroffen ist – mit Inkontinenz im Alltag umzugehen, kann eine große Herausforderung darstellen. Dabei ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht alleine sind. Bei box4pflege stehen wir Ihnen zur Seite und bieten Ihnen unsere speziell zusammengestellte Pflegebox bei Inkontinenz an. Unser Ziel ist es, Ihnen den Alltag zu erleichtern und die nötige Unterstützung bereitzustellen. Wir sorgen dafür, dass die benötigten Pflegehilfsmittel bequem zu Ihnen nach Hause geliefert werden und das sogar in regelmäßigen Abständen. Zudem übernehmen wir auch den gesamten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. In diesem Text werden wir tiefer in das Thema Inkontinenz einsteigen und Ihre Fragen rund um die Pflegebox bei Inkontinenz beantworten.

                  Inhaltsverzeichnis Pflegebox bei Inkontinenz

                    Was ist Inkontinenz?

                    Die Bedeutung von Inkontinenz

                    Inkontinenz bezeichnet die Unfähigkeit, die Ausscheidung von Urin oder Stuhl willentlich zu kontrollieren. Es gibt verschiedene Formen von Inkontinenz, darunter Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust), Stuhlinkontinenz (unkontrollierter Stuhlabgang) und Doppelinkontinenz (Verlust der Kontrolle über sowohl Urin als auch Stuhl).

                    Arten der Inkontinenz

                    Die häufigsten Formen von Inkontinenz sind Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz, Überlaufinkontinenz und Reflexinkontinenz. Jede dieser Arten hat ihre eigenen Ursachen und kann unterschiedliche Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen haben.

                    Belastungsinkontinenz
                    tritt auf, wenn Druck auf die Blase ausgeübt wird, beispielsweise beim Husten, Lachen, Heben schwerer Gegenstände oder während körperlicher Aktivität.

                    Dranginkontinenz
                    ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen und intensiven Harndrang, dem man nicht widerstehen kann, bevor man ein WC erreicht.

                    Überlaufinkontinenz
                    entsteht, wenn die Blase ständig überfüllt ist und kleine Mengen Urin abfließen.

                    Reflexinkontinenz
                    tritt auf, wenn der Betroffene nicht bemerkt, dass die Blase voll ist und es zu einem unwillkürlichen Harnabgang kommt.

                    Welche Pflegehilfsmittel helfen bei Inkontinenz?

                    Notwendige Pflegehilfsmittel für den Umgang mit Inkontinenz

                    Im Umgang mit Inkontinenz sind verschiedene Pflegehilfsmittel unerlässlich, um das Wohlbefinden und die Hygiene von Betroffenen zu gewährleisten. Obwohl viele dieser Hilfsmittel zur Linderung der Symptome von Inkontinenz beitragen können, gehören sie nicht alle zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die von den Pflegekassen übernommen werden.

                    Spezifischere Produkte, wie Windeln und Inkontinenz-Einlagen, obwohl sie bei der Bewältigung von Inkontinenz sehr hilfreich sind, erfordern ein separates Attest, um die Kostenübernahme durch die Pflegekasse zu beantragen. Dies kann den Prozess komplexer und für Betroffene und deren Angehörige belastender machen.

                    Pflegebox Inkontinenz

                    Bei box4pflege verstehen wir diese Herausforderungen und bieten daher eine speziell zusammengestellte Pflegebox an, die einige der wichtigsten Pflegehilfsmittel zum Verbrauch für den Umgang mit Inkontinenz enthält. Diese beinhalten Bettschutzeinlagen, Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel, Schutzschürzen, Einmalhandschuhe, Fingerlinge und Mundschutz.

                    Diese Produkte sind so ausgewählt, dass sie die Hygiene gewährleisten und bestmöglich bei der Pflege mit Inkontinenz unterstützen können. Durch die Nutzung unseres Services bei box4pflege können Sie sicher sein, die bestmögliche Unterstützung und die nötigen Pflegehilfsmittel zur Bewältigung der Herausforderungen im Umgang mit Inkontinenz zu erhalten.

                    Unser Angebot: Die Pflegebox bei Inkontinenz

                    Unsere Pflegebox enthält viele notwendige Pflegehilfsmittel, die Sie zur Bewältigung von Inkontinenz benötigen. Die Box wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und beinhaltet eine Auswahl an Inkontinenzprodukten wie Bettschutzeinlagen, Desinfektionsmitteln und Schutzschürzen. Wir liefern die Pflegebox regelmäßig und diskret zu Ihnen nach Hause, damit Sie immer mit den benötigten Produkten versorgt sind.

                    Welche Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz übernimmt die Pflegekasse?

                    Kostenübernahme durch die Pflegekasse

                    Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für verschiedene Pflegehilfsmittel, die zur Unterstützung bei Inkontinenz beitragen. Dazu gehören unter anderem:

                    Bettschutzeinlagen

                    Diese saugfähigen Einlagen sind speziell dafür konzipiert, Matratzen vor durch Inkontinenz verursachter Feuchtigkeit zu schützen und die Hygiene während der Nacht zu gewährleisten.

                    Händedesinfektionsmittel

                    Inkontinenz kann das Risiko einer Kreuzkontamination erhöhen. Ein qualitativ hochwertiges Händedesinfektionsmittel hilft, die Hygiene aufrechtzuerhalten und schützt sowohl den Pflegebedürftigen als auch den Pflegenden.

                    Flächendesinfektionsmittel

                    Es ist wichtig, alle Oberflächen sauber und desinfiziert zu halten, insbesondere in einem Umfeld, in dem Inkontinenz ein Thema ist. Unser Flächendesinfektionsmittel unterstützt dabei.

                    Schutzschürzen, Einmalhandschuhe und Fingerlinge

                    Diese Einweg-Schutzkleidung ist unerlässlich, um den Kontakt mit Urin oder Stuhl zu vermeiden und eine Kreuzkontamination zu verhindern.

                    Mundschutz

                    Beim Umgang mit Inkontinenz kann der Mundschutz dazu beitragen, das Risiko einer potenziellen Infektionsübertragung zu minimieren.

                    Höhe der Kostenübernahme

                    Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat. Für die Kostenübernahme weiterer Inkontinenzprodukte, welche nicht zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch zählen, wird ein entsprechendes ärztliches Attest benötigt

                    Diskrete Lieferung der Pflegebox

                    Wie / Wo beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegehilfsmittel?

                    Antragstellung für die Kostenübernahme

                    Um die Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zu beantragen, müssen Sie einen Antrag bei Ihrer Pflegekasse stellen. Dieser Antrag wird in der Regel per Post eingereicht. Es ist wichtig, dass Sie in diesem Antrag alle notwendigen Informationen angeben und den Bedarf an Pflegehilfsmitteln nachweisen können.

                    Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

                    Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

                    Zu unseren Pflegeboxen

                    Auf welche Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz
                    habe ich Anspruch?

                    Anspruch auf Pflegehilfsmittel

                    Jeder, der einen Pflegegrad hat und zu Hause gepflegt wird, hat Anspruch auf Pflegehilfsmittel.
                    Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat.

                    Voraussetzungen für
                    den Anspruch

                    Um Anspruch auf Pflegehilfsmittel zu haben, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

                    1. Sie müssen einen Pflegegrad haben.
                    2. Sie müssen zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft gepflegt werden.

                    Wer kann Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz beantragen?

                    Berechtigte Personen

                    Grundsätzlich kann jeder, der einen Pflegegrad hat und zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft gepflegt wird, Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz beantragen. Das können sowohl die Pflegebedürftigen selbst als auch ihre Angehörigen oder Betreuer sein.

                    Wir bei box4pflege übernehmen für Sie den Antrag auf Pflegehilfsmittel. Unser Team ist erfahren in der Abwicklung mit den Pflegekassen und steht Ihnen bei allen Fragen und Unklarheiten zur Verfügung.

                    Wie viel der Pflegehilfsmittel für Inkontinenz übernimmt die Pflegekasse?

                    Was passiert, wenn die Kosten höher sind?

                    Sollten die Kosten für die benötigten Pflegehilfsmittel die von der Pflegekasse übernommenen Kosten überschreiten, müssen die restlichen Kosten vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.

                    Bei box4pflege sind wir bestrebt, Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten der Kostendeckung und helfen Ihnen bei der Beantragung der Kostenübernahme durch die Pflegekasse.

                    Wer bezahlt die Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz?

                    Finanzierung durch die Pflegekasse

                    Die Kosten für Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen. Dabei wird ein monatlicher Betrag von bis zu 40 Euro erstattet. Sollten die Kosten die Erstattung übersteigen, müssen die restlichen Kosten vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.

                    Private Kostenübernahme

                    In manchen Fällen kann es vorkommen, dass die Kosten für die benötigten Pflegehilfsmittel die von der Pflegekasse übernommenen Kosten überschreiten. In diesem Fall müssen die restlichen Kosten vom Pflegebedürftigen selbst oder von den Angehörigen getragen werden.

                    Wie oft/ regelmäßig kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox beantragen?

                    Regelmäßige Antragstellung

                    Regelmäßige Antragstellung

                    Die Antragsstellung erfolgt einmalig, die Pflegekassen übernehmen die Kosten für Pflegehilfsmittel nach Genehmigung monatlich.

                    Unser Service: Automatische Antragstellung

                    Bei box4pflege kümmern wir uns um die Antragstellung für Sie. Wir stellen sicher, dass Sie jeden Monat Ihre benötigten Pflegehilfsmittel erhalten und die Kosten dafür von der Pflegekasse übernommen werden.

                    Bei box4pflege legen wir großen Wert auf Diskretion. Alle unsere Pflegeboxen werden in neutraler Verpackung geliefert und wir behandeln Ihre Daten streng vertraulich.

                    Es ist wichtig zu wissen, dass die Kosten für Pflegehilfsmittel nur dann von der Pflegekasse übernommen werden, wenn ein Antrag gestellt wurde und dieser bewilligt wurde.

                    Fazit

                    Inkontinenz kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Pflegehilfsmitteln und Unterstützung kann sie gut bewältigt werden. Bei box4pflege stehen wir Ihnen zur Seite und bieten Ihnen nicht nur die benötigten Pflegehilfsmittel, sondern auch Unterstützung beim Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen. Mit unserer Pflegebox bei Inkontinenz und unserem Service möchten wir Ihnen den Alltag erleichtern und Ihnen die bestmögliche Pflege ermöglichen.

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                    Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3

                    frau in der kueche die ehemann mit gehbehinderung betrachtet der versucht die kuehlschranktuer zu oeffnen behinderter gelaehmter behinderter mann mit gehbehinderung der sich nach einem unfall integriert

                    Personen, die in ihren körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt sind und Hilfe benötigen, können in Deutschland einen Pflegegrad erhalten. Je nachdem, wie stark die Einschränkungen sind, kann eine Einordnung in die Pflegegrade 1 bis 5 erfolgen. Die Feststellung, ob ein Pflegegrad vorliegt, trifft die zuständige Kranken- und Pflegekasse. Wer einen Pflegegrad besitzt, hat die Möglichkeit, monatliche Pflegehilfsmittel im Wert von 40 Euro zu beziehen. Wir bieten Ihnen Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 in Form einer Pflegebox an, deren Inhalt Sie selbst zusammenstellen können. Wir regeln alle Formalitäten und rechnen direkt mit Ihrer Pflegekasse ab.

                    Navigation der Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3
                      frau in der kueche die ehemann mit gehbehinderung betrachtet der versucht die kuehlschranktuer zu oeffnen behinderter gelaehmter behinderter mann mit gehbehinderung der sich nach einem unfall integriert
                      Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3

                      Was ist der Pflegegrad 3 – Wer bekommt den Pflegegrad 3?

                      Der Pflegegrad 3 kann Ihnen auf Antrag zuerkannt werden. Ansprechpartner ist Ihre Krankenkasse, die auch Ihre zuständige Pflegekasse ist. Sie beauftragt den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) mit der Begutachtung Ihrer Fähigkeiten. Laut Definition setzt eine Einordnung in den Pflegegrad 3 voraus, dass eine Schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten vorliegt. Ob dies der Fall ist, stellt der MDK anhand verschiedener Kriterien fest.   

                      Pflegebedürftigkeit voraussichtlich mindestens 6 Monate

                      Bei der Beurteilung Ihrer Pflegebedürftigkeit ist es nachrangig, wie viele Stunden oder Minuten pro Tag Sie tatsächlich auf Hilfe angewiesen sind. Es kommt einzig und allein auf die Schwere der Einschränkungen an. Um ein realistisches Bild zu erhalten, begutachtet Sie der MDK in der Regel in Ihrer gewohnten häuslichen Umgebung. Eine Begutachtung während eines Krankenhausaufenthaltes findet nicht statt, da dies ein verzerrtes Bild ergeben würde.

                      Kriterien zur Beurteilung der Pflegebedürftigkeit

                      Folgende Kriterien spielen bei der Einordnung in den Pflegegrad 3 oder einen anderen Pflegegrad eine entscheidende Rolle:

                      1. Mobilität zu 10 Prozent
                      2. Kognitive und kommunikative Einschränkungen
                      3. Verhaltensweisen und Psychische Problemlagen. Hier stellt sich die Frage, ob das Kriterium 2 oder 3 stärker ins Gewicht fällt. Der Punkt, an dem die stärkeren Einschränkungen vorliegen, schlägt mit 15 Prozent zu Buche.
                      4. Selbstversorgung zu 40 Prozent
                      5. Selbstständiger Umgang mit den krankheits- und therapiebedingten Anforderungen zu 20 Prozent
                      6. Alltagsleben und soziale Kontakte zu 15 Prozent.

                      Je größer die Einschränkungen in den einzelnen Bereichen sind, umso höher wird der Pflegegrad ausfallen. Für die Einschränkungen werden Punkte vergeben, die am Ende addiert werden. Der Pflegegrad 3 liegt vor, wenn die Gesamtpunktzahl der Einschränkungen zwischen 47,5 und 70 liegt.

                      Welche Leistungen gibt es in Pflegegrad 3?

                      Die Pflegekasse gewährt umfassende finanzielle Unterstützung und Unterstützung in Form von Sachleistungen. Ein monatliches Pflegegeld in Höhe von 545 Euro kann an Angehörige ausgezahlt werden, die selbst pflegen. Für die Inanspruchnahme von Pflegesachleistungen, die durch einen Pflegedienst ausgeführt werden, werden maximal 1363 Euro pro Monat gezahlt.

                      In der Praxis kommt es sehr häufig dazu, dass die Pflegesachleistungen nicht vollständig aufgebraucht werden. Dann wird der Restbetrag in der Regel an die pflegenden Angehörigen ausgezahlt.

                      Zu unseren Pflegeboxen
                      Welche Leistungen gibt es in Pflegegrad 3

                      Monatlicher Entlastungsbetrag – für alle Pflegestufen gleich

                      Zusätzlich zu den Pflegesachleistungen und dem Pflegegeld gibt es den monatlichen Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro. Er kann zum Beispiel für eine Alltagsbegleitung oder eine Haushaltshilfe genutzt werden. Weitere Hilfen werden gewährt für:

                      den Umbau
                      von Wohnraum

                      den Umzug in
                      eine Wohngruppe

                      die Anschaffung von
                      einem Hausnotruf

                      Entlastung für pflegende Angehörige

                      Pflegende Angehörige, die in den Urlaub fahren oder aus anderen Gründen zeitweise nicht zur Verfügung stehen, können eine finanzielle Unterstützung für eine Kurzzeitpflege oder eine Verhinderungspflege erhalten, die dann zum Beispiel in einer stationären Einrichtung erfolgen kann.     

                      Pflegehilfsmittel bei Pflegegrad 3

                      Sie können monatliche Hilfsmittel für Pflegegrad 3 erhalten. Hierbei handelt es sich um Verbrauchsmaterial, welches die Pflege deutlich erleichtert. Hierbei kann es sich um folgendes handeln:

                      Einmalhandschuhe

                      Schutzkittel

                      Bettschutzeinlagen

                      Schutzmasken und- Desinfektionsmittel

                      Unser Tipp: Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 – bequem in einer Pflegebox

                      Möchten Sie Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 erwerben, könnten Sie in die Apotheke oder in die Drogerie gehen. Sie sollten jedoch bedenken, dass dies für Sie oder für Ihre pflegenden Angehörigen mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden ist. Und Sie Antragstellung und Abrechnung mit der Kasse selbst übernehmen müssen. Aus diesem Grunde bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönliche Pflegebox der Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 zu abonnieren. Sie erhalten dann monatlich Ihre Pflegebox von uns nach Hause geliefert.

                      Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 – Jetzt Unterlagen anfordern – Wir kümmern uns um die Formalitäten

                      Haben Sie Interesse, senden wir Ihnen gern Informationsmaterial über Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 zu. Sagt Ihnen unser Angebot zu, senden Sie uns den Antrag zu. Wir erledigen alle Formalitäten, die notwendig sind und rechnen die Pflegehilfsmittel für Pflegegrad 3 direkt mit Ihrer Kranken- und Pflegekasse ab. Sie müssen Sie sich nicht selbst darum kümmern und können sich anderen Aufgaben widmen.

                      Fazit

                      Personen, denen der Pflegegrad 3 zugesprochen wird, verfügen bereits über erhebliche körperliche oder kognitive Einschränkungen und bedürfen dringend der Unterstützung durch pflegende Angehörige, einen Pflegedienst oder eine stationäre Einrichtung.

                      Für die Einstufung in den Pflegegrad 3 ist der Medizinische Dienst der Krankenkassen zuständig. Er begutachtet die pflegebedürftige Person auf Antrag in ihrer häuslichen Umgebung und stellt den Grad der Einschränkungen fest. Mit Pflegegrad 3 können Sie umfangreiche finanzielle Unterstützung sowie Sachleistungen erhalten. Außerdem erhalten Sie 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel Pflegegrad 3.

                      Wir bieten Ihnen an, diese Pflegehilfsmittel Pflegegrad 3 bei uns in Form einer Pflegebox zu beziehen. Sie können sich diese Pflegebox individuell nach Ihrem Bedarf zusammenstellen und erhalten Sie anschließend in monatlichen Abständen nach Hause geliefert. Die Abrechnung mit der Pflegekasse regeln wir.