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Pflegegrad Einstufung

Pflegegradeinstufung
Inhaltsverzeichnis

    Wissenswertes und Tipps zur Einstufung in Pflegegrade

    Wird durch Erkrankungen oder das Alter die Selbständigkeit im Alltag eingeschränkt, kann es zum Hilfebedarf im Bereich von Mobilität, Alltagsbewältigung oder Pflege kommen. Die Einstufung in einen Pflegegrad kann Hilfestellung bieten, da sich darauf der Anspruch auf verschiedene Hilfsleistungen stützt. Erfahren Sie alle wichtigen Faktoren rund um die Einstufung in einen Pflegegrad.

    Was ist ein Pflegegrad?

    Als Pflegegrad wird die Einteilung bezeichnet, nach der sich die Einschränkung der Selbständigkeit einer Person einstufen lässt. Die Einstufung erfolgt durch den Medizinischen Dienst der Kranken- und Pflegekassen (kurz MDK) im Auftrag der Pflegekassen, welche die Einstufung in den ermittelten Pflegegrad und damit den Anspruch auf unterschiedliche Pflegeleistungen bestätigen. Die Einstufung ist aktiv vom Menschen mit der Einschränkung, pflegenden Angehörigen oder qualifizierten Betreuungspersonen mit nachgewiesener Befugnis zu beantragen.

    Welche Pflegegrade gibt es?

    Insgesamt gibt es fünf Pflegegrade, welche die Einstufung der Pflegebedürftigkeit nach Pflegestufen seit 2017 abgelöst haben. Die unkomplizierte Benennung erfolgt nach Pflegegrad 1 bis Pflegegrad 5. Die Einstufung nach Pflegegrad reicht von leichtem Unterstützungsbedarf in der Selbständigkeit bei Pflegegrad 1 bis hin zu schwerster Pflegebedürftigkeit bei Pflegegrad 5. Die Prüfung der Pflegebedürftigkeit bei einem Antrag auf Einstufung in die Pflegegrade erfolgt über ein komplexes Punktesystem, das in sechs Module unterteilt ist. Dabei werden Mobilität, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Selbständigkeit in der Selbstversorgung, aber auch der Umgang mit Alltagsbelastungen und Therapieerfordernissen und Gestaltung des Lebensalltags berücksichtigt.

    Welche Vorteile erhält man durch die Pflegegradeinstufung?

    Durch die Pflegegrad-Einstufung erhalten Pflegebedürftige die individuelle Bestätigung der Pflegebedürftigkeit und zugleich den Anspruch auf verschiedene Leistungen zur Verbesserung der Lebenssituation. Je nach Pflegegrad kann sich dies unterschiedlich aussehen. Bei manchen Pflegegraden kann sich die Unterstützung auf finanzielle Hilfen beschränken, die zweckgebunden ausgezahlt werden. Es kann jedoch auch ein Anspruch auf praktische Hilfestellung im Alltag durch professionelle Dienstleister bestehen, für welche die Kosten durch den Pflegebedarf bezuschusst werden.

    Gründe und Voraussetzungen für den Erhalt eines Pflegegrades

    Durch die Einstufung in einen Pflegegrad wird die Bedürftigkeit eines Menschen mit Einschränkungen in der selbständigen Lebensführung bestätigt. Entsprechend wird die Pflegebedürftigkeit in einem Prüfverfahren sorgfältig unter die Lupe genommen und zielführend dokumentiert. Hierfür übernehmen versierte Gutachter der Medizinischen Dienstes der Kranken- und Pflegekassen die Prüfung und geben eine Empfehlung ab. Auf der Basis der Empfehlung stuft die zuständige Pflegekasse den Pflegebedarf ein und spricht den Pflegegrad zu. Aus der Zuteilung durch die Pflegekasse wird gleichzeitig ein Anspruch auf Unterstützung dargelegt, dessen Umfang sich nach der Pflegegrad-Einstufung richtet. Die festgestellte Einschränkung und somit die Pflegebedürftigkeit muss dauerhaft oder voraussichtlich länger als 6 Monate vorliegen.

    Was bedeutet “Pflegebedürftigkeit”?

    Pflegebedürftigkeit bezeichnet den Zustand einer Einschränkung in der selbständigen Lebensführung, die sich in verschiedenen Varianten zeigen kann. Sie ist die Folge von Alterungsprozessen und natürlich nachlassenden körperlichen Kräften und Fähigkeiten, können jedoch auch auf chronischen Erkrankungen, Verletzungen oder psychischen Einschränkungen entwickeln. Durch die Einstufung in einen Pflegegrad bestätigen die Pflegekassen den geprüften Bedarf eines Betroffenen über festgelegte Kriterien. Dabei wird in der Prüfung vor allem die körperliche, psychische und geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen auf der Basis unterschiedlicher Module begutachtet und über ein Punktesystem in vergleichbare Parameter eingeteilt.

    Pflegeeinstufung nach Pflegebedürftigkeit

    Entsprechend der Punkteverteilung, welche bei der Pflegebegutachtung festgestellt wird, kann die Pflegekasse im Anschluss an das Gutachten den passenden Pflegegrad zuweisen. Je mehr Punkte erzielt werden, desto höher ist der Pflegebedarf, was sich in einer höheren Pflegegrad-Einstufung niederschlägt.

    PflegegradPunkteBeeinträchtigung
    112,5 bis unter 27geringe Beiträchtigung von Fähigkeiten und Selbständigkeit
    227 bis unter 47,5erhöhte Beiträchtigung von Fähigkeiten und Selbständigkeit
    347,5 bis unter 70starke Beiträchtigung von Fähigkeiten und Selbständigkeit
    470 bis unter 90schwerste Beiträchtigung von Fähigkeiten und Selbständigkeit
    590 bis 100höchste Beiträchtigung von Fähigkeiten und Selbständigkeit sowie erhöhter Anspruch an die Pflege

    Wie die Punkte entsprechend den Modulen verteilt werden, erfahren Sie auch unter unserem Beitrag zur Pflegebedürftigkeit.

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    Feststellung durch Pflegebegutachtung: Einstufung des Pflegebedarfs nach dem Punktesystem

    Wurde ein Antrag auf Pflegebedürftigkeit und die Erteilung eines Pflegegrades gestellt, wird der Medizinische Dienst der Kranken- und Pflegekasse (MDK) mit einem Gutachten für die Pflegekasse beauftragt. Medizinisches Fachpersonal besucht hierfür die Person, für welche die Einstufung für einen Pflegegrad beantragt wurde, in ihrem häuslichen Umfeld. Entsprechend sechs Modulen für die Einschätzung der Situation werden Punkte vergeben. Ein anschließendes Gutachten an die Pflegekasse übermittelt alle wichtigen Informationen, um die voraussichtliche Pflegegrad-Einstufung zu berechnen. Anschließend erhalten Antragsteller oder deren Vertreter die Zuweisung des Pflegegrades und entsprechend die Bestätigung der damit verbundenen Leistungsansprüche.

    Ablauf der Pflegebegutachtung

    Um den Grad der Pflegebedürftigkeit zu bestimmen, folgt die Begutachtung durch medizinische Fachkräfte im Auftrag des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen grundsätzlich im häuslichen Umfeld der pflegebedürftigen Person. Hierdurch soll ein alltagsnahes Bild der Beeinträchtigung durch die verringerte Selbständigkeit erzielt werden.

    Der Gutachter prüft dabei nach den Modulen für die Pflegebegutachtung verschiedene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Möglichkeiten der selbständigen Lebensführung in der Alltagsumgebung, stellt Fragen zu besonderen Bedürfnissen und Erfordernissen in der Alltagsbewältigung und spricht bei unsicherer Situation nach Entbindung von der Schweigepflicht auch mit einem behandelnden Arzt.

    Module zur Pflegebegutachtung

    In sechs verschiedenen Modulen mit Gewichtung der Modul-Inhalte nach den Alltagsanforderungen werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten der pflegebedürftigen Person durch den Gutachter geprüft. Ein dazugehöriger Fragekatalog gibt Hilfestellung für die Einschätzung, nach der die körperlichen, geistigen und psychischen Einschränkungen im Alltag durch vorliegende Verletzungen, Krankheiten oder Alterungsprozesse mit Punkten versehen werden.

    Modul 1 – Mobilität und Bewegungsfähigkeit
    Im ersten Modul wird die Beweglichkeit und somit die selbständige Mobilität des Pflegebedürftigen geprüft. Dabei geht es nicht allein um die Fortbewegung, sondern auch um die Möglichkeit, sich selbständig in eine andere Position zu begeben, beispielsweise sich im Liegen umdrehen zu können. Sind geistige Einschränkungen vorhanden, fließt die Umsetzung von Bewegungsabläufen in Modul 2 ein. Die erreichbaren Punkte in diesem Modul nehmen 10 % der Gesamtbewertung ein.

    Modul 2 – Kognitive Fähigkeiten, Verständnis und Kommunikationsmöglichkeit
    Zu den kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten wird im Gutachten ebenfalls Stellung genommen. Dabei wird nicht nur das Sprechen und Verstehen der Person berücksichtigt, sondern auch die geistige Fähigkeit, Erfordernisse zu erkennen. So ist beispielsweise relevant, ob entsprechend der Logik wetterbedingte Kleidungswahlen getroffen werden, ob zielgerichtete Handlungen auf die Kommunikation folgen oder ob Personen erkannt werden. Die Module 2 und 3 nehmen 15 % der Gesamtgewichtung ein, wobei nur das höher Modul in die Gesamtbewertung einfließt.

    Modul 3 – Verhaltensweisen und psychische Situation
    Psychische Erkrankungen und Beeinträchtigungen sowie damit verbundene Verhaltensweisen zählen zu den Prüfelementen in Modul 3. Hierzu zählt neben Erkrankungen wie Demenz und Depressionen auch das Aufweisen von motorischer Unruhe, herausforderndes Verhalten, Ablehnung und Aggression gegen sich selbst oder Pflegepersonen sowie Panikattacken oder Wahnvorstellungen. Modul 2 und Modul 3 fließen zu 15 % in die Gesamtbewertung ein. Dabei wird nur das Modul mit der höheren Punktezahl einbezogen.

    Modul 4 – Selbständigkeit in der Selbstversorgung
    Die Selbstversorgung nimmt mit 40 % der Gewichtung den größten Anteil in der Punkteverteilung ein. Die Prüfung umfasst dabei die Eigenständigkeit bei alltäglichen Anforderungen wie dem Waschen, Anziehen, Essen und dem Toilettengang.

    Modul 5 – Umgang mit Belastungen und Anforderungen bezüglich Krankheits- und Therapieerfordernissen
    Ärztliche Verordnungen und die Einhaltung von Therapien sind wesentliche Bestandteile im Lebensalltag von Pflegebedürftigen und Kranken sowie deren Lebensqualität. In Modul 5 stehen die eigenständige Umsetzung der Maßnahmen und der gegebenenfalls nötige Unterstützungsbedarf im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Gewichtung erfolgt mit 20 % der Gesamtbewertung.

    Modul 6 – Alltagsgestaltung und soziale Kontaktpflege
    Die Gestaltung im Alltagsleben und die Pflege von sozialen Kontakten sind ein weiterer Aspekt, der in der Begutachtung Berücksichtigung findet. So geht es dabei nicht nur um den Austausch mit Freunden und Familienmitgliedern durch mit Telefonaten und Treffen, sondern auch um die selbständige Planung von Alltagsabläufen oder die eigenständige Hilfesuche nach Bedarf. Bis zu 15% der erzielbaren Punkte fallen auf Modul 6 der Pflegebegutachtung.

    Pflegegrade & Leistungen: Was verändert sich durch die Einstufung des Pflegegrad?

    Durch die Einstufung in einen Pflegegrad ergeben sich Ansprüche auf unterschiedliche Leistungen. Je nach Höhe der Einstufung können für jeden Pflegegrad Ansprüche in unterschiedlicher Höhe gelten.
    Allen Pflegegraden von 1 bis 5 gemeinsam ist der Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch in Höhe von monatlich bis zu 40 Euro, Zuschüsse zu Hausnotruf (bis zu 25,50 Euro / Monat) und digitale Pflegeanwendungen (DiPa – bis zu 50 Euro im Monat) sowie die Übernahme von grundlegenden Kosten für verschriebene technische Pflegehilfsmittel (Pflegebett, Lagerungsrollen u.a.).

    Darüber hinaus kenn ein Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro beantragt werden, die Kosten für Pflegeberatung, Pflegekurse (für Angehörige) und Pflegeunterstützungsgeld nach § 44a SGB XI in Anspruch genommen werden. Wohnen Pflegebedürftige in einer Wohngruppe, kann ein Wohngruppenzuschuss in Höhe von 214 Euro ab Pflegegrad 1 beantragt werden. Gleiches gilt für Zuschüsse zur Anpassung von Wohnraum mit bis zu 4.000 Euro je Maßnahme.
    Weiterführende Leistungen zeigen sich je nach Pflegegrad durch:

    Leistung Pflegegrad 1Pflegegrad 2Pflegegrad 3Pflegegrad 4Pflegegrad 5
    Pflegegeld / Monat0 Euro332 Euro573 Euro765 Euro947 Euro
    Pflegesachleistungen / Monat0 Euro761 Euro1.432 Euro1.778 Euro2.200 Euro
    Verhinderungspflege / Jahr0 Euro1.612 Euro1.612 Euro1.612 Euro1.612 Euro
    Kurzzeitpflege / Jahr0 Euro1.774 Euro1.774 Euro1.774 Euro1.774 Euro
    Tages- und Nachtpflege / Monat0 Euro689 Euro1.298 Euro1.612 Euro1.995 Euro
    Vollstationäre Pflege / Monat0 Euro770 Euro1.262 Euro1.775 Euro2.095 Euro

    Leistungen und Pflegehilfsmittel beantragen

    Der Anspruch auf Leistungen entsprechend dem Pflegegrad führen nicht automatisch zur Leistungserbringung. Jede beanspruchbare Leistung muss entsprechend der Einstufung in den Pflegegrad beantragt werden. Sehr unkompliziert erfolgt die Beantragung von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch. Nutzen Sie hierfür gerne unsere Unterstützung und beantragen Sie bei bereits vorliegendem Pflegegrad auf unserer Webseite Ihre Pflegehilfsmittel zum Verbrauch über die Pflegehilfsmittelpauschale.

    Der Weg zum Pflegegrad – Pflegegrad beantragen

    Um eine Pflegegrad-Einstufung zu erhalten müssen Sie zunächst einen Antrag bei der Pflegekasse stellen. Folgen Sie gerne auch unserem Link, der Sie direkt zum Antrag bei der Pflegekasse führt. Sie erhalten anschließend eine Bestätigung, die auch den Besuch des Gutachters vom Medizinischen Dienst der Kranken- und Pflegekassen ankündigt. Das Gutachten gilt als Grundlage für die Einstufung. Sind Sie mit der Ersteinstufung unzufrieden, weil die daraus resultierenden Ansprüche den Bedarf nicht decken, kann Widerspruch eingelegt werden, um eine neue Prüfung zu veranlassen.

    Erste Einstufung oder Hochstufung des Pflegegrades

    Fürjede Veränderung zur Einstufung in einen Pflegegrad muss ein Antrag an die Pflegekasse gestellt werden. Dies gilt für die Ersteinstufung ebenso wie für die Hochstufung. Die Hochstufung leiten Sie ebenfalls mit einem Antrag an die Pflegekasse in die Wege, beispielsweise wenn sich die Situation des Pflegebedürftigen verändert und sich der Pflegebedarf erhöht hat.

    Widerspruch bei der Pflegegrad Einstufung

    Wenn der Pflegegrad der Einstufung vom empfundenen Bedarf abweicht, können Sie innerhalb der gesetzlichen Fristen ab Zustellung der Zuweisung durch die Pflegekasse einen Widerspruch einlegen. In diesem Fall werden Sie anschließend um eine Stellungnahme gebeten sowie bei Bedarf ein neues Gutachten durch einen weiteren medizinischen Experten über den Medizinischen Dienst in Auftrag gegeben. Darauf basierend folgt eine erneute Prüfung sowie eine gegebenenfalls neue Einstufung in einen Pflegegrad. Wie Sie einen Widerspruch einlegen, erfahren Sie auch auf unserer Webseite.

    Einstufung in einen Pflegegrad als Hilfestellung für den Pflegealltag

    Schon bei Einstufung in Pflegegrad 1 stehen pflegebedürftigen Menschen zahlreiche Zuschüsse und Pflegehilfsmittel für die Pflege im Alltag zu. Die bürokratischen Hürden wurden dabei vergleichbar einfach gestaltet, so dass Sie für sich oder für zu pflegende Angehörige unkompliziert die Einstufung in einen Pflegegrad bei der Pflegekasse beantragen können. Die Beantragung lohnt sich bei jeder Einschränkung durch Krankheit und Alter sowie bei geringer Pflegebedürftigkeit. Erhalten Sie Unterstützung für die pflegerische Versorgung, bei besonderen Anforderungen und bei Ihrem Anspruch auf Pflegesachleistungen entsprechend dem zugesprochenen Pflegegrad.

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    Inkontinenz nach der Geburt

    Inhaltsverzeichnis Inkontinenz nach der Geburt

      Nach der Freude über die Geburt eines Kindes stehen frischgebackene Mütter oft vor unerwarteten Herausforderungen – eine davon kann Blasenschwäche sein. Inkontinenz nach der Geburt betrifft etwa jede dritte Frau und ist damit keineswegs selten, auch wenn Betroffene das Thema aus Scham oft verschweigen. Was sich dagegen unternehmen lässt und wie Sie Ihren Alltag als neue Mutter trotz Blasenschwäche gut meistern, erfahren Sie in diesem Artikel.

      Wissenswertes zu Inkontinenz nach der Geburt

      Welche Arten von Inkontinenz und Blasenschwächen gibt es?

      Harninkontinenz, also ein ungewollter Urinverlust, kann unterschiedliche Gründe haben. Bei einer Blasenschwäche nach einer Geburt handelt es sich meist um diese Formen:

      • Belastungsinkontinenz: Dabei geht Urin ab, wenn die Blase unter Druck steht – etwa beim Lachen, Niesen, Husten, Springen oder Heben schwerer Gegenstände. In mehr als der Hälfte der Fälle steckt eine Belastungsinkontinenz hinter einer Blasenschwäche nach der Geburt.
      • Dranginkontinenz: Hier verspüren Betroffene unvermittelt einen sehr starken Harndrang, der sich kaum kontrollieren lässt. Eine reine Dranginkontinenz nach der Geburt liegt in rund 10 Prozent der Fälle vor.
      • Mischform: Bei etwa einem Drittel der Betroffenen besteht eine Mischform aus Drang- und Belastungsinkontinenz, wenn nach der Geburt unfreiwillig Urin abgeht.

      Zwar seltener, können Frauen auch an einer Stuhlinkontinenz nach der Geburt leiden. Dabei gehen unfreiwillig Stuhl oder Darmwinde ab.

      Wie viele Frauen leiden an Inkontinenz nach der Geburt?

      Wissenschaftliche Studien zeigen: Ungefähr ein Drittel aller Frauen hat drei Monate nach einer Entbindung mit Blasenschwäche zu kämpfen. Damit ist Harninkontinenz nach der Geburt etwa so häufig wie Allergien oder Migräne! Bei wie vielen Betroffenen die Inkontinenz zwei Jahre nach der Geburt oder länger besteht, darüber gibt es kaum gesicherte Statistiken. Ohne gezielte Behandlung dürfte der Anteil aber erheblich sein. Von einer Stuhlinkontinenz nach der Geburt sind etwa sechs Prozent der jungen Mütter betroffen. Als besonders gefährdet gelten hier Frauen, die einen Dammriss oder Dammschnitt erlitten haben.

      Wie lange dauert Inkontinenz nach der Geburt an?

      Im Wochenbett – also den ersten sechs Wochen nach der Geburt – ist eine zumindest leichte Harninkontinenz nichts Ungewöhnliches. Organe, die dem wachsenden Baby Platz gemacht haben, müssen wieder an ihre ursprüngliche Position zurückfinden, das stark beanspruchte Muskel- und Nervengewebe muss sich regenerieren. Bei vielen Frauen verschwindet eine leichte Blasenschwäche nach sechs bis acht Wochen von selbst.

      Achtung: Falls die Blasenschwäche auch nach dem Wochenbett andauert, sollten Sie sich an Ihre Hebamme, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt wenden. Je früher behandelt, desto besser lässt sich ungewollter Urinverlust nach der Geburt in den Griff bekommen.

      Anzeichen für Inkontinenz nach der Geburt

      Wie äußert sich Inkontinenz nach der Geburt?

      In den ersten Tagen nach der Geburt spüren viele Frauen ihre Blase und ihren Schließmuskel nicht richtig. Das liegt daran, dass bei der Geburt Nervenbahnen verletzt oder irritiert wurden. Deshalb kann es mitunter zu einem „Überlaufen“ der Blase kommen. Diese Gefühlsstörungen bessern sich meist bald von selbst. 

      Was bei einigen Frauen länger andauert, ist eine Belastungsinkontinenz: Beim Husten, Lachen, Treppensteigen oder beim Heben des Babys geht ungewollt Urin verloren. Die Menge unterscheidet sich von Frau zu Frau. Manchmal handelt es sich um nur wenige Tröpfchen, bei einigen Betroffenen gehen mitunter auch schwallartig größere Mengen Urin ab.

      Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

      Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

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      Ursachen von Inkontinenz nach der Geburt

      Warum tritt Inkontinenz nach der Geburt auf?

      Bei Inkontinenz nach der Geburt ist die Schwachstelle meist der Beckenboden. So bezeichnet man das Muskel- und Bindegewebsgeflecht im unteren Becken, das – ähnlich wie ein gespanntes Segel – die Beckenorgane in der richtigen Position hält. Der Beckenboden unterstützt ganz wesentlich die Schließfunktion von Blase und Enddarm.

      Bereits während der Schwangerschaft ist der Beckenboden durch den Druck des Ungeborenen einer erheblichen Belastung ausgesetzt. Deshalb kann eine Inkontinenz selbst dann auftreten, wenn das Kind per Kaiserschnitt zur Welt kommt. Während einer vaginalen Geburt muss sich das Gewebe nochmals stark dehnen, damit das Baby den Geburtskanal passieren kann. In der Folge kann der Beckenboden erschlaffen und absinken, was einen ungewollten Urinverlust nach der Geburt begünstigt.

      Warum manche Frauen mehr und andere weniger oder gar nicht betroffen sind, hat verschiedene Gründe. Teils spielt die genetische Veranlagung eine Rolle. Als weitere Risikofaktoren für eine Inkontinenz nach Schwangerschaft und Geburt sind zu nennen:

      1. eine bereits vor der Geburt bestehende Blasenschwäche
      2. höheres Alter der Mutter
      3. mehrere vaginale Geburten
      4. Übergewicht oder eine starke Gewichtszunahme während der Schwangerschaft
      5. Schwangerschaftsdiabetes
      6. hohes Geburtsgewicht und großer Kopfumfang des Kindes
      7. eine verlängerte Austreibungsphase während der Geburt
      8. Zangen- oder Saugglocken-Geburten

      Wie kann man Inkontinenz nach der Geburt vorbeugen?

      Dass das heranwachsende Baby Druck auf den Beckenboden ausübt, lässt sich natürlich nicht verhindern. Auch die genetische Veranlagung ist naturgegebenes Schicksal. Umso wichtiger ist es, an jenen Stellschrauben zu drehen, die Sie selbst beeinflussen können:

      Körpergewicht: Eventuell vorhandenes Übergewicht sollten Sie möglichst schon vor der Schwangerschaft reduzieren. Das hat allgemein positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und die Ihres Babys – und verringert zudem das Inkontinenz-Risiko.

      Gewichtszunahme in der Schwangerschaft: Achten Sie nach ärztlicher Absprache auch auf Ihre Gewichtszunahme während der Schwangerschaft. Eine zu starke Zunahme ist ungünstig, weil in der Folge meist auch das Baby größer und schwerer wird. Dadurch ist der Beckenboden während Schwangerschaft und Geburt noch höherer Belastung ausgesetzt.

      Beckenboden-Training: Frauen, die schon vor der Geburt einen starken Beckenboden haben, leiden danach seltener unter einer Blasenschwäche. Starten Sie daher möglichst bereits bei Kinderwunsch oder in der Frühphase der Schwangerschaft mit Übungen, die Ihre Beckenboden-Muskulatur kräftigen.

      Tipp: Probieren Sie es auch einmal mit Pilates oder Yoga. Diese Sportarten aktivieren den Beckenboden und tragen zu einer verbesserten Körperhaltung und Körperwahrnehmung bei.

      Behandlung von Blasenschwäche & Inkontinenz nach der Geburt

      Beckenboden stärken vor & nach der Geburt

      Beckenboden-Training ist die wichtigste Säule sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Inkontinenz nach der Schwangerschaft. Ziel ist es, die Muskulatur zu kräftigen und zu straffen, so dass sie den Schließmechanismus von Harnröhre und Enddarm optimal unterstützen kann. Vielen Frauen fällt das anfangs schwer, weil wir die Beckenboden-Muskulatur im Alltag selten bewusst ansprechen. Deshalb sollten Sie die Übungen zuerst unter professioneller Anleitung erlernen, um sie später im Alltag selbstständig auszuführen.

      Achtung: Solange Geburtsverletzungen noch frisch sind, ist Schonung angesagt! Besprechen Sie unbedingt mit Hebamme, Arzt oder Ärztin, wann Sie nach der Geburt wieder trainieren dürfen. Denn eine zu frühe oder falsche Belastung kann dem Beckenboden sogar schaden.

      Tipp: Eine Liste der auf Beckenboden-Training spezialisierten Physiotherapeutinnen und -therapeuten finden Sie hier. An vielen Orten gibt es auch Gruppenkurse, die speziell für Schwangere konzipiert sind.

      Was hilft bei Blasenschwäche nach der Geburt?

      Auch wenn es im ersten Moment unangenehm erscheint: Wenden Sie sich an Ihre Hebamme, Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie nach der Geburt mit Inkontinenz zu kämpfen haben. Für das Fachpersonal ist dieses Thema etwas ganz Alltägliches. Im ersten Schritt ist meist eine medizinische Abklärung erforderlich, um die Symptome genau zu erfassen und den Ursachen auf den Grund zu gehen.   

      Die Behandlung von Inkontinenz nach Schwangerschaft und Geburt richtet sich immer nach den individuellen Voraussetzungen. Folgende Möglichkeiten kommen in Frage:

      Physiotherapie: Übungen zur Kräftigung des Beckenbodens sind in der Regel die wichtigste Therapie-Säule, vor allem bei einer Belastungsinkontinenz nach der Geburt.

      Medikamente: Begleitend können ärztlich verordnete Medikamente die Blasenfunktion unterstützen. So kommen bei einer Dranginkontinenz nach der Geburt oft sogenannte Anticholinergika zum Einsatz, die übermäßigen Harndrang eindämmen.

      Hilfsmittel: Einigen Frauen helfen Pessare oder spezielle Tampons, die man in die Scheide einführt. Sie heben und stützen Blase und Harnröhre, was zur Kontrolle des Harndrangs beiträgt.

      Operationen: Als letzte Option lässt sich eine Inkontinenz auch chirurgisch behandeln, wenn andere Behandlungen nicht anschlagen.   

      Alltag als neue Mutter mit Blasenschwäche

      Tipps bei Inkontinenz: Was kann ich selber bei Blasenschwäche nach der Geburt tun?

      Zumindest vorübergehend sind sehr viele Frauen nach einer Geburt inkontinent. Um die Kontrolle über Ihre Blasenfunktion rasch wieder zu erlangen, helfen folgende Tipps:

      • In den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt ist es günstig, viel zu liegen, um den Beckenboden zu entlasten.
      • Nehmen Sie an einem Rückbildungskurs teil. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen normalerweise die Kosten für einen zehnstündigen Kurs.
      • Schonen Sie Ihren Beckenboden im Alltag. Vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände und achten Sie auf Ihre Körperhaltung, wenn Sie Ihr Baby tragen.
      • Gehen Sie regelmäßig zur Toilette, um eine zu volle Blase zu vermeiden, falls Sie nach der Geburt den Urin nicht halten können.
      • Verzichten Sie auf harntreibende Getränke wie Kaffee, Schwarz- oder Grüntee.
      • Ernähren Sie sich ballaststoffreich, um harten Stuhl zu vermeiden. Starkes Pressen beim Stuhlgang belastet den Beckenboden.
      • Haben Sie Geduld mit Ihrem Körper. Schwangerschaft und Geburt bedeuten eine enorme Strapaze und es braucht Zeit, um sich davon zu erholen.

      Inkontinenzprodukte für Frauen nach der Geburt

      Welche Inkontinenzeinlagen eignen sich bei Blasenschwäche nach der Geburt?

      Damit Sie Ihre Zeit mit dem Baby trotz Blasenschwäche entspannt genießen können und sich im Alltag sicher fühlen, helfen Inkontinenzprodukte für Frauen nach der Geburt. Solange der Wochenfluss andauert, eignen sich Wochenbett-Einlagen oder Wöchnerinnen-Binden ohne Beschichtungen oder Kunststoff-Klebestreifen. Diese Produkte sind besonders saugfähig, dabei aber weich und hautfreundlich, um Geburtswunden nicht unnötig zu reizen.

      Wenn nach dem Wochenbett weiterhin eine Blasenschwäche besteht, sind spezielle Inkontinenzprodukte für Frauen die beste Wahl. Diese Produkte schützen zuverlässig vor Nässe oder Gerüchen und sind dabei völlig diskret, so dass Sie sich jederzeit sicher fühlen – auch beim Sport oder bei anstrengender Arbeit.

      Wo erhalte ich Inkontinenzeinlagen für Frauen?

      Inkontinenzprodukte für Frauen nach der Geburt können Sie bequem bei box4pflege bestellen. Wir führen ausschließlich hochwertige Markenartikel zu günstigen Preisen und liefern Ihre Produkte diskret in neutraler Verpackung. So möchten wir Sie dabei unterstützen, sich ganz auf die schönen Seiten des Mutterseins zu konzentrieren. Weitere Informationen über unsere Inkontinenzprodukte erhalten Sie hier [Link Produktseite].

      Fazit

      Inkontinenz nach der Geburt ist weit verbreitet, lässt sich durch Beckenboden-Training oder medizinische Behandlungen aber meist gut in den Griff bekommen. Wichtig ist es, sich frühzeitig Hilfe zu holen und die Blasenschwäche nicht stillschweigend hinzunehmen. Bis die Behandlung anschlägt, helfen Ihnen spezielle Inkontinenzprodukte dabei, Ihren Alltag als neue Mutter unbeschwert und aktiv zu gestalten.

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      Pflegekurse für Angehörige & Pflegende

      Pflegekurse

      Anspruch auf Pflegekurse gemäß § 45 SGB XI geltend machen

      Senioren, aber auch junge Pflegebedürftige, profitieren vom gewohnten Umfeld. Doch die Pflege zu Hause ist nicht immer einfach. Für Angehörige ohne Vorkenntnisse gibt es den Anspruch auf Pflegekurse gemäß § 45 SGB XI. Erfahren Sie in unserem Beitrag, welche Kenntnisse Sie durch welchen Pflegekurs erhalten und wie sich die Kosten sowie die Kostendeckung gestaltet.

      Navigation der Pflegekurse für Angehörige & Pflegende
        Pflegekurse für Angehörige & Pflegende

        Voraussetzungen für die Pflege von Angehörigen & Pflegebedürftigen

        Die Entscheidung für die häusliche Pflege von Angehörigen ist eine schwerwiegende Entscheidung. Das notwendige Praxiswissen haben nur wenige Menschen, die sich für diesen Schritt entscheiden. Um die Pflege von Angehörigen Zuhause zu erleichtern, können Pflegekurse und Pflegeschulungen die Wissensgrundlage schaffen. Nach § 45 SGB XI können die Kurse von pflegenden Angehörigen, aber auch von ehrenamtlich Engagierten aus dem persönlichen Umfeld des Pflegebedürftigen in Anspruch genommen werden. Informieren Sie sich darüber hinaus auf unserer Webseite über unseren Ratgeber zur Pflege von Angehörigen.

        Pflegekurse für Angehörige & Pflegende

        Für wen eignen sich Pflegekurse?

        Die Pflegekurse für pflegende Angehörige und Ehrenamtliche eignen sich für alle Menschen, die Grundwissen über die Pflege von Angehörigen im häuslichen Umfeld erwerben möchten. Dabei geht es vor allem um Hilfestellung in der sogenannten Grundpflege. Es gibt jedoch auch Kurse, die sich mit spezifischen Anforderungen auseinandersetzen, um den individuellen Angehörigen optimal in der Pflege zu begleiten. Auch werden Aspekte wie der Selbstschutz durch richtige Hebevarianten oder der Umgang mit Demenz-Patienten in spezialisierten Kursen erläutert.

        Welche Vorteile bietet die Absolvierung eines Pflegekurses?

        Welche Vorteile bietet die Absolvierung eines Pflegekurses?

        Pflegekurse bieten grundlegendes Wissen für Menschen, die keine Pflegekenntnisse besitzen, jedoch Angehörige im häuslichen Umfeld pflegen und unterstützen möchten. Da das Fehlen notwendiger Kenntnisse in der professionellen Pflege schnell zu Unsicherheit führt, bietet ein Pflegekurs erste Erfahrungen, hilfreiche Tipps und wichtige Hinweise, worauf zu achten ist. Hierdurch erhalten pflegende Angehörige mehr Sicherheit im Umgang mit den Anforderungen im Pflegealltag.

        Wer bietet Pflegekurse für Angehörige und Pflegende an?

        Anbieter für Pflegekurse finden sich heute in nahezu allen Städten sowie in vielen ländlichen Regionen. Zumeist bieten Kranken- und Pflegekassen Auskunft zu lokalen Einrichtungen, beispielsweise Pflegestützpunkte, Sozialstationen, Pflegeeinrichtungen oder auch örtliche Volkshochschulen, welche Kurse in der Basispflege und für die Pflege von Angehörigen im eigenen Zuhause anbieten. Auch im Internet lässt sich vielfältiges Wissen rund um die Pflege in Onlinekursen erzielen. Jedoch bieten lokale Kurse meist ein größeres Spektrum an praktischen Tipps und Hinweisen für den Pflegealltag.

        Arten von Pflegekursen

        Der Pflegebedarf im häuslichen Bereich kann sehr individuell sein. Entsprechend gibt es sowohl grundlegende Basiskurse für pflegende Angehörige als auch spezialisierte Kurse, die auf besondere Anforderungen im Pflegealltag eingehen. Welcher Pflegekurs für Sie der Richtige ist, hängt dabei von den erforderlichen Pflegemaßnahmen ebenso ab wie von der Art des Pflegebedarfs. So unterscheidet sich die häusliche Pflege von Angehörigen mit motorischen Einschränkungen und damit verbundenen Assistenzen bei der Grundpflege von der für Pflegebedürftige, die körperlich fit und aktiv sind, jedoch mit Einschränkungen wie einer Demenz betroffen sind.

        Pflegekurse

        Öffentliche Pflegekurse

        Öffentliche Pflegekurse stehen allen Interessenten offen, die in der häuslichen Pflege aktiv werden wollen. Die Gruppen bieten dabei nicht nur die Vermittlung aller Grundlagen für die Pflege von Angehörigen, sondern ermöglichen auch den Austausch mit anderen Menschen, die sich für die Pflege von Angehörigen entschieden haben. Hierdurch ist die Besprechung individueller Sorgen und Probleme deutlich vereinfacht.

        Pflegekurse

        Individuelle & Einzel-Pflegekurse

        Individuelle und Einzel-Pflegekurse werden von professionellen Pflegekräften geführt, die im vertrauten Umfeld der zu pflegenden Person die wichtigen Grundlagen für die Alltagsversorgung vermitteln. Dabei können individuelle Fragen zum Einsatz von Hilfsmitteln besprochen und erlernt, aber auch spezifische Anforderungen erläutert werden. Diese Kursart eignet sich vor allem für pflegende Angehörige, die zu den Zeiten regulärer Pflegekurse nicht können.

        Pflegekurse

        Online-Pflegekurse

        Online-Pflegekurse informieren vorrangig über die Grundlagen, können in spezifischen Situationen jedoch ebenfalls wertvolle Tipps und Hinweise liefern. Der Vorteil liegt in der meist flexiblen Lernzeit, die bei Videokursen frei eingeteilt werden kann. Der Nachteil liegt hingegen in der Einschränkung der Kommunikation mit dem Kursleiter, die via Email oder Telefonaten ergänzt werden muss. Mitunter werden auch über Live-Chats und Streaming Online-Pflegekurse angeboten, welche dem Teilnehmer die persönliche Kontaktaufnahme vereinfachen, um individuelle Fragen zu klären.

        Pflegekurse

        Spezialkurse für die Pflege

        Spezialisierte Pflegekurse nehmen sich den Besonderheiten im Umgang mit anspruchsvollen Pflegesituationen an. Entsprechend liegt der thematische Schwerpunkt auf der Spezialisierung, beispielsweise im Bereich der Schwerstbehindertenpflege, im Umgang mit technischen Pflegehilfsmitteln oder medizinischer Technologie wie die Bedienung von Beatmungsgeräten oder in Anforderungen, die spezifische Erkrankungen wie zum Beispiel COPD, Demenz oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) sowie Multiple Sklerose. Auch Kurse für besondere Patienten wie Kinder und Unfallopfer können hilfreich sein, da diese weiterführende Aspekte der Pflege in den Kursinhalten einbinden.

        Inhalte von Pflegekursen

        Die Inhalte von Pflegekursen umfassen in der Regel zunächst die Grundlagen der Pflege. Hierzu zählen beispielsweise

        • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
        • Haut- und Körperpflege
        • Kontrolle der Vitalfunktionen und Krankheitsparameter ( u.a. Blutzuckerspiegel)
        • Prophylaxen und Dokumentation wichtiger Faktoren
        • Lagerungstechniken, Lagerungsmöglichkeiten
        • Umgang mit Pflegehilfsmitteln sowie die Versorgung bei Drainagen, Kathetern, Sonden, Stomata
        • Aspekte bei Blasen- und Darminkontinenz
        • Einsatz von Kommunikationshilfen
        • Förderung der Selbständigkeit, Mobilisierung
        • Umgang mit Demenz-Patienten
        • Grundlagen in rechtliche Themen zur Sozial- und Pflegeversicherung
        • Selbstfürsorge für pflegende Angehörige körperlich (rückenschonende Arbeitsweisen) und seelisch (Stressausgleich, Entlastung)

        Kosten von Pflegekursen

        Für eine Pflegeperson ist die Teilnahme an einem Pflegekurs nach § 45 SGB XI kostenfrei. Die Höhe der Kosten kann variieren, wird jedoch in den meisten Fällen direkt von der Pflegekasse bezahlt, weshalb keine Kursgebühr anfällt. In Einzelfällen kann der Kostenbeitrag zunächst durch Sie zahlbar sein. Durch Vorlage der Kostennote wird der Betrag jedoch anschließend von der Pflegekasse erstattet.

        Wer übernimmt die Kosten für einen Pflegekurs?

        Wer uebernimmt die Kosten fuer einen Pflegekurs
        Pflegekurse

        Die Kosten für einen Pflegekurs werden von der Pflegekasse oder der Krankenkasse übernommen. Fragen Sie entsprechend schon in der Vorbereitung für die häusliche Pflege von Angehörigen bei den entsprechenden Stellen nach einer Kostenübernahme. Auch als ehrenamtliche Pflegehilfe können Sie kostenfrei einen solchen Kurs machen, wenn die Pflegekasse der pflegebedürftigen Person Ihnen die Kostenübernahme zusichert.

        Pflegekurse für pflegende Angehörige immer sinnvoll

        Eine Pflegeperson, die Angehörige mit einem Pflegegrad und besonderem Pflegeaufwand begleitet, kann über Pflegeschulungen und Pflegekurse wichtige Grundlagenkenntnisse sammeln, die im praktischen Alltag weiter helfen. Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für örtliche Schulungen und Online-Pflegekurse gleichermaßen, um Sie bei Ihrer anspruchsvollen Aufgabe im häuslichen Umfeld zu unterstützen. Nehmen Sie die Möglichkeit für einen Pflegekurs in Ihrer Nähe in Anspruch, um erhöhte Sicherheit bei Problemen und Herausforderungen zu erlangen und neben der praktischen Pflege auch die Selbstfürsorge als pflegender Angehöriger zu erlernen.

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        Pflegebox AOK Gesundheitskasse

        Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bei Krebspflege

        In der heutigen Zeit, in der die Pflege von Angehörigen immer mehr in den Fokus rückt, bieten die Pflegebox AOK Gesundheitskasse von box4pflege eine enorm wertvolle Unterstützung. Hierbei handelt es sich um Pflegeboxen mit wichtigen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die den Pflegealltag erleichtern. Doch welche Pflegehilfsmittel werden von der AOK-Pflegekasse übernommen? Wie kann die Kostenübernahme beantragt werden und wie oft kann dies geschehen? Diese Fragen und mehr beantworten wir in diesem ausführlichen Artikel.

        Inhaltsverzeichnis Pflegebox AOK Gesundheitskasse

          Welche Pflegehilfsmittel übernimmt die AOK-Pflegekasse?

          Die Pflegehilfsmittel-Liste der AOK

          Die AOK-Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine Vielzahl von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch. Dazu gehören beispielsweise:

          Bettschutzeinlagen

          Diese saugfähigen Einlagen schützen das Bett vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit. Sie sind für den einmaligen Gebrauch gedacht und erleichtern die tägliche Pflege erheblich.

          Händedesinfektions-mittel

          Ein unerlässliches Hilfsmittel in der Pflege, das zur Reduzierung von Bakterien und Viren auf den Händen dient. Es bietet sowohl dem Pflegenden als auch dem Pflegebedürftigen Schutz vor Infektionen.

          Flächendesinfektions-mittel

          Dieses Produkt dient zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen und Gegenständen, die regelmäßig berührt werden. Es trägt dazu bei, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.

          Einmalhandschuhe

          Sie sind für den einmaligen Gebrauch bestimmt und schützen sowohl die pflegende Person als auch den Pflegebedürftigen vor Keimen und Infektionen während der Pflege.

          Fingerlinge

          Diese kleinen, über die Finger gezogenen Schutzhüllen dienen zur hygienischen Durchführung bestimmter Pflegetätigkeiten und reduzieren das Risiko einer Kreuzkontamination.

          Mundschutz

          Er schützt vor Tröpfcheninfektionen und ist besonders wichtig, wenn der Pflegebedürftige an einer Atemwegserkrankung leidet.

          Schutzschürzen

          Sie schützen die Kleidung der pflegenden Person vor Verschmutzungen und können nach Gebrauch einfach entsorgt werden.

          Diese Pflegehilfsmittel sind speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Pflegepersonen zugeschnitten, um den Pflegealltag so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.

          AOK Pflegebox – eine rundum Versorgung

          Die Pflegebox AOK, bereitgestellt durch box4pflege, enthält alle oben aufgelisteten Pflegehilfsmittel. Unsere Mission ist es, Ihnen die Pflege zu erleichtern und eine lückenlose Versorgung mit den benötigten Pflegehilfsmitteln sicherzustellen.

          Die Box wird Ihnen monatlich direkt an die Haustür geliefert, sodass Sie stets gut versorgt sind, ohne zusätzlichen Aufwand für den Einkauf oder das Aufsuchen einer Apotheke. Darüber hinaus kümmern wir uns bei box4pflege um alle Formalitäten, einschließlich der Beantragung der Kostenübernahme bei der AOK. Damit sparen Sie wertvolle Zeit und Energie, die Sie stattdessen in die Pflege und Betreuung Ihrer Angehörigen investieren können. Es ist uns wichtig, dass Sie es so einfach wie möglich haben, während Sie sich um Ihre Liebsten kümmern.

          aok pflegebox

          Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox bei der AOK?

          Die Antragsstellung für die AOK Pflegebox – Mit box4pflege kinderleicht

          Die Beantragung der Kostenübernahme für die Pflegebox AOK kann auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Doch mit box4pflege wird diese Aufgabe erheblich vereinfacht. Sie müssen sich nicht selbst mit Formularen und Anträgen auseinandersetzen. Wir übernehmen das für Sie und stellen sicher, dass alle notwendigen Schritte unternommen werden, um den Antrag korrekt einzureichen.

          Unterstützung durch box4pflege – Wir nehmen Ihnen die Arbeit ab

          Bei box4pflege liegt uns Ihr Wohlbefinden am Herzen. Daher bieten wir Ihnen nicht nur hochwertige Pflegeboxen, sondern kümmern uns auch um die komplette Abwicklung mit der Pflegekasse. Sie müssen sich nicht durch den Bürokratiedschungel kämpfen. Unser erfahrenes Team nimmt Ihnen diese Arbeit ab und sorgt dafür, dass Ihr Antrag auf Kostenübernahme reibungslos und zügig bearbeitet wird. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren, während wir den Rest erledigen.

          Wie oft kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der AOK beantragen?

          Einmalige Antragstellung für dauerhafte Versorgung

          Die gute Nachricht ist: Die Antragstellung für die Pflegebox der AOK muss nur einmal erfolgen. Sobald Ihr Antrag genehmigt wurde, gilt diese Genehmigung solange die Pflegebedürftigkeit vorliegt und der Pflegebedürftige bei der AOK versichert ist. Das bedeutet, Sie müssen sich nicht jeden Monat erneut um die Beantragung kümmern, sondern erhalten automatisch eine neue Box mit Pflegehilfsmitteln. Mit box4pflege wird die Pflege zuhause erheblich vereinfacht und Sie können sicher sein, dass Sie beständig gut versorgt sind.

          Unser Service für Sie – Nahtlose Versorgung

          Wir bei box4pflege setzen alles daran, Ihnen den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Nach der einmaligen Beantragung und Genehmigung kümmern wir uns um den regelmäßigen Versand Ihrer Pflegebox. Dies bedeutet, dass Sie jeden Monat pünktlich Ihre neue Pflegebox erhalten, ohne dass Sie sich um zusätzliche Beantragungen oder den Versand kümmern müssen. Mit box4pflege können Sie sich voll und ganz darauf verlassen, dass Sie durchgehend mit den notwendigen Pflegehilfsmitteln versorgt sind, solange die Pflegebedürftigkeit vorliegt und der Pflegebedürftige bei der AOK versichert ist. Unser Ziel ist es, Ihnen den Pflegealltag so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

          Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

          Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

          Zu unseren Pflegeboxen

          Übernimmt die AOK genauso viel wie andere Pflegekassen?

          Die Kostenübernahme durch die AOK

          Die AOK-Pflegekasse übernimmt im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat. Dieser Betrag entspricht dem, den auch andere Pflegekassen übernehmen.

          Vergleich mit anderen Pflegekassen

          Im Vergleich zu anderen Pflegekassen bietet die AOK den gleichen Umfang an Kostenübernahme an. Allerdings kann der Service, der bei der Beantragung und Bereitstellung der Pflegehilfsmittel geboten wird, variieren. Hier punktet box4pflege mit einem Rundum-Service.

          Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der AOK?

          Pflegehilfsmittel zum Verbrauch – Unverzichtbar im Pflegealltag

          Pflegehilfsmittel zum Verbrauch spielen eine wesentliche Rolle in der täglichen Pflege von bedürftigen Personen. Sie sind Produkte, die regelmäßig verbraucht und deshalb wiederholt nachgekauft werden müssen. Dazu zählen Artikel wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen, Schutzschürzen und vieles mehr.

          Diese Hilfsmittel dienen dazu, die Hygiene zu gewährleisten, den Pflegebedürftigen zu schützen und gleichzeitig den Pflegenden die Arbeit zu erleichtern. Sie sind daher unverzichtbar im Pflegealltag.

          Das Bewusstsein dafür, wie wichtig diese Produkte sind, hat dazu geführt, dass die gesetzlichen Pflegekassen, einschließlich der AOK, die Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch übernehmen. Die AOK übernimmt diese Kosten bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat.

          Diese finanzielle Unterstützung bedeutet, dass Sie oder Ihre Angehörigen keinen finanziellen Druck verspüren müssen, um Zugang zu diesen wichtigen Pflegehilfsmitteln zu haben. Mit der Unterstützung der AOK und dem Service von box4pflege können Sie sicher sein, dass Sie kontinuierlich mit den benötigten Pflegehilfsmitteln versorgt werden.


          Andere Pflegehilfsmittel – Umfangreiche Unterstützung
          durch die AOK

          Neben den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bietet die AOK auch die Übernahme von Kosten für weitere Pflegehilfsmittel an. Dazu zählen beispielsweise technische Hilfsmittel wie Gehhilfen, Pflegebetten, Rollstühle oder Badewannenlifter. Diese Hilfsmittel sind darauf ausgerichtet, die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen zu erhalten oder zu verbessern und den Pflegenden die Arbeit zu erleichtern.

          Die Kostenübernahme dieser Pflegehilfsmittel durch die AOK erleichtert den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erheblich. Sie bieten eine entscheidende Unterstützung und können die Lebensqualität des Pflegebedürftigen maßgeblich verbessern.

          Für diese Pflegehilfsmittel muss jedoch ein separater Antrag bei der AOK gestellt werden. Bei der Antragstellung wird geprüft, ob das Hilfsmittel medizinisch notwendig ist und einen praktischen Nutzen im Alltag hat. Es ist wichtig zu beachten, dass bei manchen Hilfsmitteln eine Zuzahlung notwendig sein kann, abhängig von den individuellen Umständen.

          aok pflegebox2

          Trotz dieser eventuellen Zuzahlungen sind diese Hilfsmittel eine wertvolle Ressource, die den Pflegealltag erheblich erleichtern kann.

          Wer kann bei der AOK Pflegehilfsmittel beantragen?

          Anspruchsberechtigte Personen – Pflege zuhause als Voraussetzung

          Grundsätzlich hat jede pflegebedürftige Person, die Mitglied bei der AOK ist und mindestens Pflegegrad 1 besitzt, Anspruch auf die Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass dieser Anspruch für die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch gilt, wenn die Pflege ambulant, also im häuslichen Umfeld, erfolgt.

          Die Pflege zu Hause bringt besondere Herausforderungen mit sich, die mit den passenden Pflegehilfsmitteln gemeistert werden können.

          Sollten Sie oder Ihre Angehörigen also zu Hause gepflegt werden und mindestens Pflegegrad 1 besitzen, können Sie sich sicher sein, dass Sie bei der AOK Anspruch auf die Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel haben. Mit der Unterstützung von box4pflege ist der Antragsprozess schnell und unkompliziert erledigt.

          Beantragung durch Angehörige

          Die Beantragung der Pflegehilfsmittel kann auch durch Angehörige erfolgen, wenn sie die pflegebedürftige Person betreuen.

          Wie viel übernimmt die AOK-Pflegekasse?

          Umfassende Kostenübernahme durch die AOK – ein finanzieller Puffer für Pflegebedürftige

          Die Unterstützung, die die AOK bietet, ist in ihrer Höhe klar definiert: Die gesetzliche Pflegekasse übernimmt die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Höchstbetrag von 40 Euro pro Monat. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass diese Kostenübernahme sich speziell auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bezieht.

          Dieser Betrag kann eine erhebliche finanzielle Entlastung darstellen, besonders für Personen, die auf eine langfristige Pflege angewiesen sind. Die Übernahme der Kosten durch die AOK ermöglicht es, dass die benötigten Pflegehilfsmittel kontinuierlich und ohne finanzielle Sorgen bereitgestellt werden können.

          Es ist zu beachten, dass zusätzlich zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch auch andere Pflegehilfsmittel von der AOK bezuschusst werden können. Hierzu gehören beispielsweise technische Hilfsmittel wie Pflegebetten oder Gehhilfen.

          Die AOK setzt sich damit für eine umfassende Versorgung und Unterstützung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen ein. Mit box4pflege als Ihrem Partner wird der gesamte Prozess noch einfacher und effizienter, da wir uns um die Abwicklung mit der Pflegekasse kümmern und Ihnen die benötigten Pflegehilfsmittel direkt nach Hause liefern.

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          Weitere Unterstützung: Kostenübernahme bei anderen Pflegehilfsmitteln

          Neben den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die wir Ihnen in der AOK-Pflegebox bereitstellen, gibt es auch eine Vielzahl anderer Pflegehilfsmittel, die in der häuslichen Pflege eine entscheidende Rolle spielen können. Diese weiteren Hilfsmittel können dazu dienen, die Pflege zu erleichtern, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Person zu verbessern oder die Beschwerden der Pflegebedürftigen zu lindern.

          Die AOK hat ein starkes Engagement, um die Lasten der Pflege für Sie und Ihre Liebsten zu mindern, und übernimmt deshalb auch die Kosten für diese anderen Pflegehilfsmittel. Hierzu zählen beispielsweise technische Geräte wie Pflegebetten, Rollatoren oder Badewannenlifter.

          Die Kostenübernahme für diese Pflegehilfsmittel erfolgt auf der Basis des Einzelfalls und den spezifischen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person. Hierbei wird genau geprüft, welche Hilfsmittel notwendig sind, um die bestmögliche Pflege zu gewährleisten.

          Es ist wichtig zu beachten, dass für diese Art von Pflegehilfsmitteln ein gesonderter Antrag bei der AOK gestellt werden muss.

          Unsere Pflegeboxen bei box4pflege sind so zusammengestellt, dass sie im Rahmen der Kostenübernahme durch die AOK liegen. Das heißt, Sie müssen sich keine Sorgen um zusätzliche Kosten machen.

          Bei der Beantragung von Pflegehilfsmitteln ist es wichtig, den Antrag korrekt und vollständig auszufüllen. Fehler können zu Verzögerungen bei der Bereitstellung der Pflegehilfsmittel führen.

          Pflegebox AOK Gesundheitskasse

          Die Pflegebox AOK Gesundheitskasse bietet eine wertvolle Unterstützung im Pflegealltag. Sie beinhaltet eine Reihe von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Pflegepersonen erleichtern. Mit unserem Service bei box4pflege erhalten Sie nicht nur diese hochwertige Pflegebox, sondern auch Unterstützung bei der Beantragung und Abwicklung mit der Pflegekasse. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

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          TK Pflegebox – Techniker Krankenkasse Pflegehilfsmittel

          elegantes altes ehepaar das zu hause sitzt und einen laptop benutzt

          Wenn Sie oder ein geliebter Mensch pflegebedürftig sind, können Pflegehilfsmittel zum Verbrauch den Alltag erheblich erleichtern. Als spezialisierter Dienstleister bietet box4pflege eine Reihe von Pflegeboxen an, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zugeschnitten sind. Mit unseren Pflegeboxen können Sie sich darauf verlassen, dass Sie stets die notwendigen Pflegehilfsmittel zur Hand haben. Die Abwicklung mit der Pflegekasse? Die übernehmen wir für Sie – denn wir möchten Ihnen die Pflege so einfach wie möglich machen. In diesem Text erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema „Techniker Krankenkasse Pflegehilfsmittel“.

          Inhaltsverzeichnis TK Pflegebox – Techniker Krankenkasse Pflegehilfsmittel
            TK Pflegebox

            Pflegehilfsmittel der Techniker Krankenkasse

            Welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) übernimmt
            die TK-Pflegekasse?

            Die TK-Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine breite Palette an Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die dazu dienen, die Pflege zu Hause sicherer, hygienischer und einfacher zu gestalten. Dazu gehören:

            Bettschutzeinlagen
            Diese Einlagen sind wasserdicht und schützen Bettwäsche und Matratze vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit.

            Einmalhandschuhe
            Sie dienen dem Schutz des Pflegenden vor direktem Kontakt mit Körperflüssigkeiten und Infektionen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil jeder Pflegebox.

            Fingerlinge
            Fingerlinge, oft aus Latex oder Vinyl, bieten Schutz für einzelne Finger während der Pflege.

            Händedesinfektion
            Dieses Mittel ist unerlässlich, um eine Verbreitung von Keimen und Bakterien zu verhindern, vor allem wenn Wasser und Seife nicht sofort zur Verfügung stehen.

            Flächendesinfektion
            Hiermit können Sie Pflegehilfsmittel und andere Oberflächen reinigen, die mit Körperflüssigkeiten in Kontakt gekommen sein könnten.

            Mundschutz
            Mundschutzmasken bieten einen wichtigen Schutz für den Pflegenden vor möglichen Infektionen während der Pflege.

            Schutzschürzen
            Diese Einwegschürzen schützen die Kleidung des Pflegenden vor Verschmutzungen und helfen dabei, die Verbreitung von Keimen zu verhindern.

            Mit box4pflege stellen wir sicher, dass Sie monatlich eine Auswahl dieser wichtigen Pflegehilfsmittel erhalten, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

            Auf welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) habe ich Anspruch bei der TK?

            Für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch besteht bei der Techniker Krankenkasse ein Anspruch, wenn zwei Hauptkriterien erfüllt sind: eine anerkannte Pflegebedürftigkeit und die Durchführung der Pflege in einem häuslichen Umfeld.

            Zunächst muss ein offizieller Pflegegrad vorliegen. Dieser wird auf Antrag durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder den Prüfdienst der Privaten Krankenversicherung (Medi-Prüf) festgestellt. Es gibt insgesamt fünf Pflegegrade, wobei Pflegegrad 1 eine geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten und Pflegegrad 5 eine schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung kennzeichnet. Ein Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch besteht bereits ab Pflegegrad 1.

            Der zweite entscheidende Punkt ist die häusliche Pflege. Unter häuslicher Pflege versteht man die Pflege und Betreuung von Pflegebedürftigen in ihrer eigenen Wohnung oder im eigenen Haus. Wichtig hierbei ist, dass es nicht darauf ankommt, ob die Pflege von Angehörigen, Freunden oder einem ambulanten Pflegedienst durchgeführt wird. Entscheidend ist nur, dass die Pflege nicht in einem Pflegeheim oder einer ähnlichen Einrichtung stattfindet.

            Fingerlinge für die Pflege

            Die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, auf die Sie Anspruch haben, dienen der Vereinfachung des Pflegeprozesses, der Erleichterung der häuslichen Pflege und der Aufrechterhaltung der Hygiene. Sie umfassen Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Fingerlinge, Händedesinfektion, Flächendesinfektion, Mundschutz und Schutzschürzen.

            Achtung: Sollten Sie in einer stationären Einrichtung leben oder Ihre Pflege dort stattfinden, haben Sie keinen Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch durch die TK. Allerdings stellen in der Regel solche Einrichtungen die notwendigen Pflegehilfsmittel zur Verfügung.

            Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch dazu dient, die Qualität der Pflege zu Hause zu verbessern und die Arbeit der pflegenden Personen zu erleichtern. Die Kostenübernahme durch die TK erleichtert es, den Zugang zu diesen wesentlichen Ressourcen zu gewährleisten. Bei box4pflege helfen wir Ihnen gerne, diesen Anspruch geltend zu machen und die passenden Pflegehilfsmittel für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

            Stellen Sie Ihre persönliche Pflegebox zusammen

            Zu unseren Pflegeboxen

            Beantragung der Kostenübernahme bei der TK

            Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox
            bei der TK?

            Für die Kostenübernahme der Pflegebox durch die Techniker Krankenkasse muss ein Antrag gestellt und genehmigt werden. Das kann anfangs nach viel Aufwand klingen, aber bei box4pflege machen wir es Ihnen leicht:

            1. Sie stellen Ihre individuelle Pflegebox zusammen.
            2. Den Antrag können Sie direkt online unterzeichnen. Wenn Sie es bevorzugen, können Sie auch alle Unterlagen per Post anfordern.
            3. Sobald wir Ihre Unterschrift haben, kümmern wir uns um die gesamte Kommunikation mit der TK.

            Das ist alles, was Sie tun müssen. Nachdem der Antrag bewilligt wurde, können Sie sich auf eine regelmäßige Versorgung mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch freuen.

            Bei box4pflege kümmern wir uns um alle bürokratischen Schritte für Sie. Von der Antragsstellung bis zur Kommunikation mit der TK – Sie müssen sich um nichts weiter kümmern. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wichtigste: die Pflege und Betreuung Ihrer Liebsten.


            Wie oft/ regelmäßig kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der TK beantragen?

            Sobald die Kostenübernahme einmalig durch die Techniker Krankenkasse genehmigt wurde, wird die Pflegebox mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch monatlich geliefert. Es muss nicht jeden Monat ein neuer Antrag gestellt werden. Diese Regelung garantiert eine durchgängige Versorgung mit den benötigten Pflegehilfsmitteln.

            Bitte beachten Sie, dass Sie den Antrag auf Kostenübernahme rechtzeitig stellen. Es kann einige Tage dauern, bis die Genehmigung durch die TK erfolgt und die Pflegebox bei Ihnen eintrifft.

            Vergleich der Kostenübernahme bei der TK und anderen Pflegekassen

            Vergleich der Kostenübernahme bei der TK und anderen Pflegekassen

            Übernimmt die TK genauso viel wie andere Pflegekassen?

            Die Techniker Krankenkasse, wie auch die meisten anderen Pflegekassen, übernimmt Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einer Höhe von maximal 40 Euro pro Monat. Dieser Betrag dient zur Deckung der Kosten für Hilfsmittel, die zur Erleichterung der Pflege notwendig sind.

            Es ist wichtig zu beachten, dass etwaige Kosten, die über diese Summe hinausgehen, in der Regel vom Versicherten selbst getragen werden müssen. Dennoch gewährleistet box4pflege stets eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Pflegehilfsmitteln im Rahmen dieses Betrags.

            Bei box4pflege ist es unser Ziel, Ihnen trotz der Kostengrenzen Zugang zu den besten verfügbaren Pflegehilfsmitteln zu verschaffen. Wir garantieren, dass Sie stets die Pflegehilfsmittel erhalten, die Sie benötigen und die höchsten Qualitätsstandards entsprechen. So können Sie sicher sein, dass Sie und Ihre Liebsten bestmöglich versorgt sind.H3: Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der TK?

            Während Pflegehilfsmittel zum Verbrauch monatlich beantragt und verbraucht werden können, handelt es sich bei anderen Pflegehilfsmitteln meist um dauerhafte Hilfsmittel wie beispielsweise Rollstühle oder Pflegebetten. Für diese wird eine Einmalzahlung oder eine Mietzahlung durch die Pflegekasse geleistet.

            Berechtigung zur Beantragung von Pflegehilfsmitteln bei der TK

            Wer kann bei der TK Pflegehilfsmittel beantragen?

            Pflegehilfsmittel bei der Techniker Krankenkasse können von allen Personen beantragt werden, die bei der TK versichert sind und einen anerkannten Pflegegrad haben. Dies schließt sowohl Pflegebedürftige selbst als auch ihre pflegenden Angehörigen oder Pflegekräfte ein.

            Wie viel übernimmt die TK-Pflegekasse?

            Wie bereits erwähnt, übernimmt die TK-Pflegekasse bis zu 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dieser Betrag wird direkt mit dem Anbieter der Pflegebox, wie beispielsweise box4pflege, abgerechnet.

            Fazit

            Die Techniker Krankenkasse unterstützt ihre pflegebedürftigen Mitglieder mit einer Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Diese Unterstützung ermöglicht es, den Pflegealltag zu erleichtern und die häusliche Pflege sicherer und hygienischer zu gestalten. Mit der TK-Pflegebox von box4pflege erhalten Sie regelmäßig eine Auswahl an Pflegehilfsmitteln, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Die Abwicklung mit der Pflegekasse? Das übernehmen wir für Sie. So können Sie sich ganz auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Die Pflege und Betreuung Ihrer Liebsten.

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            Pflegebox BARMER Ersatzkasse

            Pflegebox BARMER bereit zur Lieferung

            Es ist eine Herausforderung, sich um Pflegebedürftige zu kümmern, aber mit box4pflege, Ihrem zuverlässigen Partner für Pflegehilfsmittel, wird diese Aufgabe ein wenig erleichtert. Wir verstehen Ihre Bedürfnisse und bieten Ihnen eine breite Palette von Pflegeboxen, die speziell für Sie zusammengestellt sind. Eines unserer wichtigsten Angebote ist die Pflegebox BARMER, ein Produkt, das mit der BARMER-Pflegekasse abgerechnet werden kann.

            Inhaltsverzeichnis Pflegebox BARMER Ersatzkasse
              pflegebox banner 3

              Welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) übernimmt die BARMER-Pflegekasse?

              Arten von Pflegehilfsmitteln

              Die BARMER-Pflegekasse deckt eine breite Palette von Pflegehilfsmitteln ab, die wir in unserer Pflegebox BARMER integrieren. Diese sind speziell auf den Alltag von Pflegebedürftigen und Pflegepersonen abgestimmt. Hier eine Auflistung der gängigsten Artikel und deren Funktionen:

              Einmalhandschuhe
              Diese sind besonders nützlich, um eine hygienische Pflege zu gewährleisten und sowohl den Pflegebedürftigen als auch die Pflegeperson vor Keimen und Bakterien zu schützen.

              Bettschutzeinlagen
              Diese sind für den Schutz von Matratzen und Bettwäsche vor Verschmutzung und Feuchtigkeit konzipiert und tragen zur Hygiene und Komfort des Pflegebedürftigen bei.

              Fingerlinge
              Sie dienen dem Schutz und der Hygiene bei der Durchführung bestimmter Pflegehandlungen, beispielsweise bei der Mundpflege.

              Händedesinfektionsmittel
              Dies ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Pflegesituation, um die Ausbreitung von Keimen zu verhindern und eine sichere Pflegeumgebung zu gewährleisten.

              Flächendesinfektionsmittel
              Dieses dient zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen, auf denen Keime und Bakterien haften können, und trägt so zu einer hygienischen Pflegeumgebung bei.

              Mundschutz
              Er bietet einen wirksamen Schutz vor der Übertragung von Krankheitserregern durch Tröpfchen und ist besonders wichtig bei der Pflege von Personen mit ansteckenden Krankheiten.

              Schutzschürzen
              Sie bieten den Pflegepersonen einen zusätzlichen Schutz vor Verschmutzungen und helfen, die Kleidung sauber und trocken zu halten.

              Diese Pflegehilfsmittel sind von entscheidender Bedeutung, um sowohl den Pflegebedürftigen als auch die Pflegeperson beispielsweise vor Infektionen zu schützen und die Pflegebedingungen zu verbessern.

              Kostenübernahme

              Die BARMER-Pflegekasse leistet eine monatliche Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 40 Euro. Dieser Betrag ist festgesetzt und wird unabhängig vom Einzelfall für alle Versicherten, die über einen anerkannten Pflegegrad verfügen, gewährt.

              Hinweis: Die Pflegehilfsmittel müssen zur direkten Pflege des Pflegebedürftigen beitragen und die Pflege erleichtern.

              Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox bei der BARMER?

              Beantragung der Pflegebox

              Die Beantragung der Kostenübernahme für die Pflegebox BARMER bei box4pflege ist ganz unkompliziert und kann vollständig online abgewickelt werden. Auch der Antrag auf Kostenübernahme wird von uns direkt mit der BARMER-Pflegekasse abgewickelt. So sparen Sie sich den direkten Kontakt und sämtliche Formalitäten mit der Kasse.

              Die Schritte zur Beantragung sind:

              1. Konfigurieren Sie Ihre Pflegebox BARMER in unserem Online-Shop.
              2. Unterzeichnen Sie das Barmer Pflegehilfsmittel Formular direkt online.
              3. Wir übernehmen die Formalitäten und senden das Formular an die BARMER-Pflegekasse.
              4. Sie erhalten Ihre persönliche Pflegebox und wir rechnen direkt mit der BARMER ab.

              Sollten Sie das Formular lieber per Post oder E-Mail erhalten wollen, so ist auch dies kein Problem. Fordern Sie das Formular mit allen notwendigen Informationen einfach bei uns an und wir senden es Ihnen zu.

              Nach der Genehmigung

              Sobald Ihre Anfrage genehmigt ist, erhalten Sie Ihre Pflegebox BARMER direkt an Ihre Haustür geliefert. Die Kosten für die Pflegebox werden direkt mit der BARMER-Pflegekasse abgerechnet, so dass Sie sich keine Gedanken über die Zahlung machen müssen.

              Achtung: Es kann eine Wartezeit zwischen der Beantragung und der Genehmigung der Kostenübernahme durch die BARMER-Pflegekasse geben. Es wird empfohlen, frühzeitig zu beantragen.

              Pflegebox BARMER Ersatzkasse

              Wie oft/ regelmäßig kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der BARMER beantragen?

              Häufigkeit der Beantragung

              Die Beantragung der Pflegebox bei der BARMER-Pflegekasse erfolgt nur einmalig. Nach erfolgreicher Genehmigung erhalten Sie dann monatlich eine neue Pflegebox. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Sie als pflegende Person kontinuierlich mit den notwendigen Pflegehilfsmitteln ausgestattet sind und so eine effektive Pflege gewährleisten können.

              Änderung der Pflegebedürfnisse

              Es ist uns bewusst, dass sich Pflegebedürfnisse ändern können. Bei box4pflege haben wir daher einen flexiblen Prozess eingeführt, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Pflegebox monatlich nach den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Sie müssen kein neues Formular ausfüllen. Stattdessen können Sie die Änderungen direkt in unserem Online-Shop vornehmen, und wir kümmern uns um den Rest. So stellen wir sicher, dass Sie stets die Pflegehilfsmittel erhalten, die Sie wirklich benötigen.

              Hinweis: Es ist wichtig, die Pflegebedürfnisse des Pflegebedürftigen genau anzugeben, um sicherzustellen, dass Sie die passenden Pflegehilfsmittel erhalten.

              Übernimmt die BARMER genauso vie
              wie andere Pflegekassen?

              Vergleich der Pflegekassen

              Die BARMER-Pflegekasse übernimmt, wie die meisten anderen Pflegekassen auch, bis zu 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dieser Betrag gilt bundesweit und wird von den meisten Pflegekassen einschließlich der BARMER übernommen.

              Zusätzliche Leistungen der BARMER

              Zusätzlich zu der Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel bietet die BARMER auch andere Vorteile. Dazu gehören Pflegekurse für Angehörige, eine kostenlose Pflegeberatung und spezielle Programme zur Unterstützung von Pflegepersonen.

              smiley frau mit mittlerem schuss im rollstuhl

              Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der BARMER?

              Unterschied in der Kostenübernahme

              Die BARMER-Pflegekasse unterscheidet zwischen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch und anderen Pflegehilfsmitteln. Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind solche, die regelmäßig verbraucht und ersetzt werden müssen, wie z.B. Bettschutzeinlagen und Desinfektionsmittel. Andere Pflegehilfsmittel, wie z.B. Pflegebetten oder Badewannenlifte, sind dauerhafte Investitionen, die über einen längeren Zeitraum genutzt werden können.

              Beantragung der Kostenübernahme

              Für beide Arten von Pflegehilfsmitteln müssen Sie einen Antrag auf Kostenübernahme bei der BARMER stellen. Während die Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch monatlich gedeckt werden, erfolgt die Abrechnung für andere Pflegehilfsmittel normalerweise einmalig oder über einen bestimmten Zeitraum. Wir von box4pflege übernehmen alle Formalitäten mit der BARMER für die zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmittel.

              Ihre persönliche Pflegebox

              Wählen Sie Ihre Pflegebox

              Wer kann bei der BARMER Pflegehilfsmittel beantragen?

              Antragsberechtigte Personen

              Jede versicherte Person bei der BARMER, die über einen Pflegegrad verfügt, kann Pflegehilfsmittel beantragen. Dies betrifft sowohl Pflegebedürftige als auch die Personen, die diese pflegen. Bei box4pflege unterstützen wir Sie dabei und übernehmen die komplette Abwicklung mit der BARMER-Pflegekasse für Sie. Unser Ziel ist es, Ihnen den Prozess so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten.

              Voraussetzungen für die Beantragung

              Um Pflegehilfsmittel beantragen zu können, müssen Sie einen anerkannten Pflegegrad haben und die Pflege zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft stattfinden.

              Mehr Infos zum Antrag

              Wie viel übernimmt die BARMER-Pflegekasse?

              Übernahme der Kosten für Pflegehilfsmittel

              Die BARMER-Pflegekasse leistet eine Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Höchstbetrag von 40 Euro pro Monat. Bei box4pflege stellen wir sicher, dass Sie für diesen Betrag die bestmöglichen Pflegehilfsmittel erhalten. Wir nutzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung, um die optimale Auswahl an Pflegehilfsmitteln zusammenzustellen, die in Ihrer monatlichen Pflegebox BARMER enthalten sind. So können Sie sicher sein, dass Sie stets die notwendige Unterstützung für Ihre Pflegetätigkeiten erhalten.

              Übernahme der Kosten für andere Pflegehilfsmittel

              Die Kostenübernahme für andere Pflegehilfsmittel, wie z.B. Pflegebetten oder Badewannenlifte, variiert je nach Einzelfall. In der Regel übernimmt die BARMER einen großen Teil der Kosten, jedoch kann ein Eigenanteil erforderlich sein.

              Hinweis: Bei der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln ist es unerlässlich, zuerst eine Genehmigung von der BARMER-Pflegekasse einzuholen. Bei box4pflege machen wir es Ihnen jedoch so einfach wie möglich. Wir übernehmen den gesamten Antragsprozess für Sie, um sicherzustellen, dass Sie die benötigten Pflegehilfsmittel ohne jegliche Hürden erhalten.

              Fazit

              Die Pflegebox BARMER von box4pflege bietet eine einfache und bequeme Möglichkeit, die benötigten Pflegehilfsmittel zu erhalten. Mit der Übernahme der Kosten durch die BARMER-Pflegekasse und der direkten Lieferung an Ihre Haustür entlasten wir Sie und erleichtern Ihnen die Pflege Ihrer Angehörigen. Mit unserem umfassenden Angebot an Pflegehilfsmitteln und unserer Hilfe bei der Abwicklung mit der BARMER-Pflegekasse sind wir Ihr zuverlässiger Partner in der Pflege. Wir bei box4pflege sind bestrebt, die Pflege für Sie und Ihre Lieben so einfach wie möglich zu machen.

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              Pflegebox bei Inkontinenz

              Pflegebox bei Inkontinenz

              Egal ob man selbst oder ein Angehöriger betroffen ist – mit Inkontinenz im Alltag umzugehen, kann eine große Herausforderung darstellen. Dabei ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht alleine sind. Bei box4pflege stehen wir Ihnen zur Seite und bieten Ihnen unsere speziell zusammengestellte Pflegebox bei Inkontinenz an. Unser Ziel ist es, Ihnen den Alltag zu erleichtern und die nötige Unterstützung bereitzustellen. Wir sorgen dafür, dass die benötigten Pflegehilfsmittel bequem zu Ihnen nach Hause geliefert werden und das sogar in regelmäßigen Abständen. Zudem übernehmen wir auch den gesamten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. In diesem Text werden wir tiefer in das Thema Inkontinenz einsteigen und Ihre Fragen rund um die Pflegebox bei Inkontinenz beantworten.

              Inhaltsverzeichnis Pflegebox bei Inkontinenz

                Was ist Inkontinenz?

                Die Bedeutung von Inkontinenz

                Inkontinenz bezeichnet die Unfähigkeit, die Ausscheidung von Urin oder Stuhl willentlich zu kontrollieren. Es gibt verschiedene Formen von Inkontinenz, darunter Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust), Stuhlinkontinenz (unkontrollierter Stuhlabgang) und Doppelinkontinenz (Verlust der Kontrolle über sowohl Urin als auch Stuhl).

                Arten der Inkontinenz

                Die häufigsten Formen von Inkontinenz sind Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz, Überlaufinkontinenz und Reflexinkontinenz. Jede dieser Arten hat ihre eigenen Ursachen und kann unterschiedliche Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen haben.

                Belastungsinkontinenz
                tritt auf, wenn Druck auf die Blase ausgeübt wird, beispielsweise beim Husten, Lachen, Heben schwerer Gegenstände oder während körperlicher Aktivität.

                Dranginkontinenz
                ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen und intensiven Harndrang, dem man nicht widerstehen kann, bevor man ein WC erreicht.

                Überlaufinkontinenz
                entsteht, wenn die Blase ständig überfüllt ist und kleine Mengen Urin abfließen.

                Reflexinkontinenz
                tritt auf, wenn der Betroffene nicht bemerkt, dass die Blase voll ist und es zu einem unwillkürlichen Harnabgang kommt.

                Welche Pflegehilfsmittel helfen bei Inkontinenz?

                Notwendige Pflegehilfsmittel für den Umgang mit Inkontinenz

                Im Umgang mit Inkontinenz sind verschiedene Pflegehilfsmittel unerlässlich, um das Wohlbefinden und die Hygiene von Betroffenen zu gewährleisten. Obwohl viele dieser Hilfsmittel zur Linderung der Symptome von Inkontinenz beitragen können, gehören sie nicht alle zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die von den Pflegekassen übernommen werden.

                Spezifischere Produkte, wie Windeln und Inkontinenz-Einlagen, obwohl sie bei der Bewältigung von Inkontinenz sehr hilfreich sind, erfordern ein separates Attest, um die Kostenübernahme durch die Pflegekasse zu beantragen. Dies kann den Prozess komplexer und für Betroffene und deren Angehörige belastender machen.

                Pflegebox Inkontinenz

                Bei box4pflege verstehen wir diese Herausforderungen und bieten daher eine speziell zusammengestellte Pflegebox an, die einige der wichtigsten Pflegehilfsmittel zum Verbrauch für den Umgang mit Inkontinenz enthält. Diese beinhalten Bettschutzeinlagen, Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel, Schutzschürzen, Einmalhandschuhe, Fingerlinge und Mundschutz.

                Diese Produkte sind so ausgewählt, dass sie die Hygiene gewährleisten und bestmöglich bei der Pflege mit Inkontinenz unterstützen können. Durch die Nutzung unseres Services bei box4pflege können Sie sicher sein, die bestmögliche Unterstützung und die nötigen Pflegehilfsmittel zur Bewältigung der Herausforderungen im Umgang mit Inkontinenz zu erhalten.

                Unser Angebot: Die Pflegebox bei Inkontinenz

                Unsere Pflegebox enthält viele notwendige Pflegehilfsmittel, die Sie zur Bewältigung von Inkontinenz benötigen. Die Box wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und beinhaltet eine Auswahl an Inkontinenzprodukten wie Bettschutzeinlagen, Desinfektionsmitteln und Schutzschürzen. Wir liefern die Pflegebox regelmäßig und diskret zu Ihnen nach Hause, damit Sie immer mit den benötigten Produkten versorgt sind.

                Welche Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz übernimmt die Pflegekasse?

                Kostenübernahme durch die Pflegekasse

                Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für verschiedene Pflegehilfsmittel, die zur Unterstützung bei Inkontinenz beitragen. Dazu gehören unter anderem:

                Bettschutzeinlagen

                Diese saugfähigen Einlagen sind speziell dafür konzipiert, Matratzen vor durch Inkontinenz verursachter Feuchtigkeit zu schützen und die Hygiene während der Nacht zu gewährleisten.

                Händedesinfektionsmittel

                Inkontinenz kann das Risiko einer Kreuzkontamination erhöhen. Ein qualitativ hochwertiges Händedesinfektionsmittel hilft, die Hygiene aufrechtzuerhalten und schützt sowohl den Pflegebedürftigen als auch den Pflegenden.

                Flächendesinfektionsmittel

                Es ist wichtig, alle Oberflächen sauber und desinfiziert zu halten, insbesondere in einem Umfeld, in dem Inkontinenz ein Thema ist. Unser Flächendesinfektionsmittel unterstützt dabei.

                Schutzschürzen, Einmalhandschuhe und Fingerlinge

                Diese Einweg-Schutzkleidung ist unerlässlich, um den Kontakt mit Urin oder Stuhl zu vermeiden und eine Kreuzkontamination zu verhindern.

                Mundschutz

                Beim Umgang mit Inkontinenz kann der Mundschutz dazu beitragen, das Risiko einer potenziellen Infektionsübertragung zu minimieren.

                Höhe der Kostenübernahme

                Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat. Für die Kostenübernahme weiterer Inkontinenzprodukte, welche nicht zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch zählen, wird ein entsprechendes ärztliches Attest benötigt

                Diskrete Lieferung der Pflegebox

                Wie / Wo beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegehilfsmittel?

                Antragstellung für die Kostenübernahme

                Um die Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zu beantragen, müssen Sie einen Antrag bei Ihrer Pflegekasse stellen. Dieser Antrag wird in der Regel per Post eingereicht. Es ist wichtig, dass Sie in diesem Antrag alle notwendigen Informationen angeben und den Bedarf an Pflegehilfsmitteln nachweisen können.

                Unser Service: Wir übernehmen die Abwicklung für Sie

                Bei box4pflege bieten wir Ihnen einen besonderen Service an: Wir übernehmen den kompletten Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen für Sie. Das bedeutet, wir stellen den Antrag auf Kostenübernahme für Sie, kommunizieren mit der Pflegekasse und kümmern uns um die notwendige Dokumentation. So können Sie sich voll und ganz auf die Pflege Ihrer Liebsten konzentrieren.

                Zu unseren Pflegeboxen

                Auf welche Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz
                habe ich Anspruch?

                Anspruch auf Pflegehilfsmittel

                Jeder, der einen Pflegegrad hat und zu Hause gepflegt wird, hat Anspruch auf Pflegehilfsmittel.
                Die Pflegekassen übernehmen die Kosten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat.

                Voraussetzungen für
                den Anspruch

                Um Anspruch auf Pflegehilfsmittel zu haben, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

                1. Sie müssen einen Pflegegrad haben.
                2. Sie müssen zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft gepflegt werden.

                Wer kann Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz beantragen?

                Berechtigte Personen

                Grundsätzlich kann jeder, der einen Pflegegrad hat und zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft gepflegt wird, Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz beantragen. Das können sowohl die Pflegebedürftigen selbst als auch ihre Angehörigen oder Betreuer sein.

                Wir bei box4pflege übernehmen für Sie den Antrag auf Pflegehilfsmittel. Unser Team ist erfahren in der Abwicklung mit den Pflegekassen und steht Ihnen bei allen Fragen und Unklarheiten zur Verfügung.

                Wie viel der Pflegehilfsmittel für Inkontinenz übernimmt die Pflegekasse?

                Was passiert, wenn die Kosten höher sind?

                Sollten die Kosten für die benötigten Pflegehilfsmittel die von der Pflegekasse übernommenen Kosten überschreiten, müssen die restlichen Kosten vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.

                Bei box4pflege sind wir bestrebt, Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten der Kostendeckung und helfen Ihnen bei der Beantragung der Kostenübernahme durch die Pflegekasse.

                Wer bezahlt die Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz?

                Finanzierung durch die Pflegekasse

                Die Kosten für Pflegehilfsmittel bei Inkontinenz werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen. Dabei wird ein monatlicher Betrag von bis zu 40 Euro erstattet. Sollten die Kosten die Erstattung übersteigen, müssen die restlichen Kosten vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.

                Private Kostenübernahme

                In manchen Fällen kann es vorkommen, dass die Kosten für die benötigten Pflegehilfsmittel die von der Pflegekasse übernommenen Kosten überschreiten. In diesem Fall müssen die restlichen Kosten vom Pflegebedürftigen selbst oder von den Angehörigen getragen werden.

                Wie oft/ regelmäßig kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox beantragen?

                Regelmäßige Antragstellung

                Regelmäßige Antragstellung

                Die Antragsstellung erfolgt einmalig, die Pflegekassen übernehmen die Kosten für Pflegehilfsmittel nach Genehmigung monatlich.

                Unser Service: Automatische Antragstellung

                Bei box4pflege kümmern wir uns um die Antragstellung für Sie. Wir stellen sicher, dass Sie jeden Monat Ihre benötigten Pflegehilfsmittel erhalten und die Kosten dafür von der Pflegekasse übernommen werden.

                Bei box4pflege legen wir großen Wert auf Diskretion. Alle unsere Pflegeboxen werden in neutraler Verpackung geliefert und wir behandeln Ihre Daten streng vertraulich.

                Es ist wichtig zu wissen, dass die Kosten für Pflegehilfsmittel nur dann von der Pflegekasse übernommen werden, wenn ein Antrag gestellt wurde und dieser bewilligt wurde.

                Fazit

                Inkontinenz kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Pflegehilfsmitteln und Unterstützung kann sie gut bewältigt werden. Bei box4pflege stehen wir Ihnen zur Seite und bieten Ihnen nicht nur die benötigten Pflegehilfsmittel, sondern auch Unterstützung beim Abwicklungsprozess mit den Pflegekassen. Mit unserer Pflegebox bei Inkontinenz und unserem Service möchten wir Ihnen den Alltag erleichtern und Ihnen die bestmögliche Pflege ermöglichen.

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                Pflegehilfsmittel Liste – Alles, was Sie wissen müssen

                Pflegehilfsmittel Liste

                Überblick über die Pflegehilfsmittel Liste

                Pflegebedürftige und ihre Angehörigen stehen oft vor der Herausforderung, die richtige Unterstützung und Pflegehilfsmittel zu finden. Unsere Firma, box4pflege, hilft Ihnen dabei, indem wir Pflegeboxen zur Verfügung stellen und uns um die gesamte Abwicklung mit den Pflegekassen kümmern. Unser Ziel ist es, den Prozess so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Pflegehilfsmittel-Liste und beantworten einige wichtige Fragen rund um Pflegehilfsmittel zum Verbrauch.

                Inhaltsverzeichnis Pflegehilfsmittel Liste – Alles, was Sie wissen müssen

                  Welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) gibt es?

                  Liste der Pflegehilfsmittel zum Verbrauch

                  Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind solche, die regelmäßig ersetzt werden müssen. Sie sind eine wichtige Unterstützung für die Pflege zu Hause und tragen zur Verbesserung der Lebensqualität des Pflegebedürftigen bei. In der nachfolgenden Liste finden Sie die gängigsten Pflegehilfsmittel zum Verbrauch:

                  Einmalhandschuhe

                  Sie dienen als Schutzbarriere und verhindern den direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder infektiösem Material. Sie sind ein unverzichtbares Hilfsmittel, um die Hygiene während der Pflege zu gewährleisten.

                  Fingerlinge

                  Fingerlinge sind kleine, fingerförmige Schutzhüllen, die bei der Pflege verwendet werden. Sie bieten Schutz bei der Durchführung spezifischer Pflegeaufgaben und tragen dazu bei, die Infektionsgefahr zu minimieren.

                  Bettschutzunterlagen

                  Diese Unterlagen schützen das Bett und andere Oberflächen vor Verschmutzungen. Sie sind besonders hilfreich, um die Sauberkeit zu bewahren und den Reinigungsaufwand zu reduzieren.

                  Händedesinfektionsmittel

                  Ein gutes Händedesinfektionsmittel ist unerlässlich, um die Ausbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern. Es wird vor und nach der Pflege verwendet, um sowohl den Pflegebedürftigen als auch die pflegende Person zu schützen.

                  Flächendesinfektionsmittel

                  Dieses Mittel wird zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen verwendet. Es trägt dazu bei, das Infektionsrisiko in der häuslichen Pflegeumgebung zu reduzieren.

                  Mundschutz

                  Mundschutzmasken sind ein weiteres wichtiges Hilfsmittel zur Infektionsprävention. Sie schützen vor der Übertragung von Krankheitserregern durch Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen entstehen können.

                  Schutzschürzen

                  Diese Schürzen werden über der normalen Kleidung getragen und schützen vor Verschmutzungen und dem Kontakt mit Körperflüssigkeiten.

                  Jedes dieser Hilfsmittel hat seine eigene Rolle und Funktion, die dazu beiträgt, die Pflege effektiver und komfortabler zu gestalten. Bei box4pflege können Sie sicher sein, dass Sie ausschließlich hochwertige Pflegehilfsmittel erhalten.

                  Vorteile von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch

                  Pflegehilfsmittel zum Verbrauch erleichtern nicht nur die Pflege, sondern fördern auch die Hygiene und das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen. Sie reduzieren das Risiko von Infektionen und Hautproblemen und tragen dazu bei, die Würde und den Komfort des Pflegebedürftigen zu wahren.

                  Welche Pflegehilfsmittel stehen mir zu und wer bezahlt sie?

                  Anspruch auf Pflegehilfsmittel

                  Jeder, der Pflegegrade 1 bis 5 hat und zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft gepflegt wird, hat Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass diese nicht von der Schwere der Pflegebedürftigkeit abhängig sind.

                  Hinweis: Eine genaue Auflistung der Pflegehilfsmittel, die jedem Pflegegrad zustehen, finden Sie in unserer Pflegeboxen-Broschüre.

                  Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse

                  Die Pflegekasse übernimmt bis zu 40€ im Monat für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Es ist kein ärztliches Attest erforderlich. Die einzige Voraussetzung ist, dass dem Pflegebedürftigen ein Pflegegrad zuerkannt wurde.

                  Hinweis: Bei box4pflege kümmern wir uns um die komplette Abwicklung mit den Pflegekassen, um es für Sie so einfach wie möglich zu machen.

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                  Wie und wo beantrage ich Pflegehilfsmittel?

                  Antragstellung für Pflegehilfsmittel

                  Um Pflegehilfsmittel zu beantragen, müssen Sie einen Antrag bei Ihrer Pflegekasse einreichen. Bei box4pflege übernehmen wir diesen Prozess für Sie. Sie benötigen kein ärztliches Attest.

                  Achtung! Der Antrag muss von der Pflegekasse genehmigt werden, bevor die Pflegehilfsmittel bezahlt werden können.

                  Wo kann ich Pflegehilfsmittel bekommen?

                  Pflegehilfsmittel können Sie bei verschiedenen Anbietern erwerben. Bei box4pflege bieten wir eine breite Palette von Pflegehilfsmitteln an, die direkt zu Ihnen nach Hause geliefert werden können.

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                  Wie lange halten/reichen die Pflegehilfsmittel?

                  Lebensdauer von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch

                  Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind, wie der Name schon sagt, für den einmaligen Gebrauch gedacht. Die Menge, die Sie benötigen, hängt von der individuellen Pflegesituation ab. Bei box4pflege beraten wir Sie gerne, um sicherzustellen, dass Sie ausreichend Pflegehilfsmittel zur Verfügung haben.

                  Was bekommt man für 40€ Pflegehilfsmittel?

                  Die 40€-Pflegebox von box4pflege

                  Für 40€ bieten wir bei box4pflege eine Pflegebox an, die eine Auswahl der wichtigsten Pflegehilfsmittel zum Verbrauch enthält. Diese Pflegebox kann individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

                  Hinweis: Unser Ziel bei box4pflege ist es, den Prozess der Beschaffung und Anwendung von Pflegehilfsmitteln so einfach wie möglich zu gestalten.

                  Ihre individuelle Pflegebox

                  Wählen Sie Ihre Pflegebox

                  Fazit

                  Die Pflege eines geliebten Menschen kann eine große Herausforderung sein, aber mit den richtigen Pflegehilfsmitteln wird sie erheblich einfacher. Bei box4pflege verstehen wir, dass jede Pflegesituation einzigartig ist. Deshalb bieten wir eine breite Palette an Pflegehilfsmitteln an und passen unsere Pflegeboxen individuell an Ihre Bedürfnisse an.

                  Außerdem übernehmen wir die gesamte Abwicklung mit den Pflegekassen. Das bedeutet, dass wir für Sie den Antrag stellen und sicherstellen, dass Sie die Pflegehilfsmittel erhalten, die Ihnen zustehen. Es ist unser Ziel, den Prozess der Pflege so einfach und stressfrei wie möglich zu gestalten.

                  Ressourcen

                  Pflegehilfsmittel: Wer bekommt sie, wer muss zahlen?
                  Für detaillierte Informationen zu Pflegehilfsmitteln besuchen Sie bitte die Website des Bundesgesundheitsministeriums.

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                  Pflegebox Pflegekasse IKK Classic

                  group doctors with heart symbol

                  Die Pflege eines geliebten Menschen mit den richtigen IKK Classic Pflegehilfsmitteln kann eine echte Herausforderung sein. Es gibt so viele Aspekte zu berücksichtigen und oft ist es schwierig, alle Details im Auge zu behalten. Wir von box4pflege möchten Ihnen dabei helfen, diese Hürden zu überwinden. Unser Ziel ist es, den Prozess der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Mit unserer speziellen Pflegebox IKK und unserer Erfahrung in der Abwicklung von Kostenerstattungen mit Pflegekassen wie der IKK Classic, können wir Sie bestens unterstützen, wenn Sie bei der IKK Classic Pflegehilfsmittel beantragen müssen.

                  Navigation der Pflegebox Pflegekasse IKK Classic

                    Welche Pflegehilfsmittel übernimmt die IKK Classic?

                    Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bei der IKK Classic

                    Die IKK Classic unterstützt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit einem breit gefächerten Angebot an IKK Classic Pflegehilfsmitteln, insbesondere im Bereich der Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Im Zuge der Pflegehilfsmittelpauschale übernimmt die IKK Classic Kosten für spezielle Artikel, die der Pflege und den damit verbundenen hygienischen Anforderungen dienen. Diese Pflegehilfsmittel sind für die tägliche Pflege unerlässlich und tragen wesentlich dazu bei, die Pflege zu Hause effizient und sicher zu gestalten.

                    ikk pflegebox

                    Zu den von der IKK Classic übernommenen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch zählen insbesondere:

                    • Schutz- und Hygieneartikel: Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel sind essenzielle Pflegehilfsmittel zum Schutz des Pflegenden und zur Sicherstellung eines hygienischen Umfelds. Darüber hinaus werden auch Einmalunterlagen übernommen, die zum Schutz von Möbeln und Betten dienen.
                    • Spezielle Schutzartikel: Schutzschürzen und Masken werden ebenso von der IKK Classic übernommen. Sie bieten einen zusätzlichen Schutz für die Pflegenden und minimieren das Risiko einer Kreuzkontamination.
                    • Bettschutzeinlagen: Für den Fall von Inkontinenzproblemen sind Bettschutzeinlagen von großer Bedeutung. Sie schützen das Bett und sorgen für mehr Hygiene und Komfort für den Pflegebedürftigen.

                    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die IKK Classic nur Pflegehilfsmittel übernimmt, die im Einzelfall als notwendig erachtet werden. Diese Entscheidung trifft die IKK Classic auf der Basis des individuellen Pflegebedarfs des Pflegebedürftigen.

                    Achtung! Sollte der Pflegebedarf sich ändern, ist es wichtig, dass Sie dies der IKK Classic mitteilen, um sicherzustellen, dass Sie weiterhin die Pflegehilfsmittel erhalten, die Sie benötigen. Die Überprüfung und Anpassung der bereitgestellten Pflegehilfsmittel ist ein wichtiger Aspekt der Pflegeplanung und -organisation. Mit box4pflege können Sie sich darauf verlassen, dass wir Sie dabei unterstützen, den Prozess der Anpassung und Beantragung so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten.

                    Wie beantrage ich IKK Classic Pflegehilfsmittel und die Kostenerstattung der Pflegebox bei der IKK?

                    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung

                    Bei box4pflege wollen wir Ihnen den Prozess der Beantragung von IKK Classic Pflegehilfsmitteln und der Kostenerstattung der Pflegebox IKK so einfach wie möglich machen. Mit unserer Erfahrung und unserem Wissen im Bereich Pflege und Kostenerstattung sorgen wir dafür, dass Sie die Unterstützung bekommen, die Sie benötigen. Hier ist, wie der Prozess abläuft:

                    1. Unterschreiben Sie den Antrag zur Kostenübernahme: Bei uns erhalten Sie ein einfaches Formular zur Beantragung von Pflegehilfsmitteln. Dieses Formular müssen Sie lediglich unterzeichnen.
                    2. Überlassen Sie uns den Rest: Nachdem Sie das Antragsformular unterzeichnet haben, kümmern wir uns um alles Weitere. Wir reichen das Formular für Sie bei der IKK Classic ein und stehen in regelmäßigem Kontakt mit der Kasse. Sie müssen also nicht selbst mit der IKK Classic Kontakt aufnehmen.
                    3. Genehmigung abwarten: Wir informieren Sie, sobald die IKK Classic Ihren Antrag geprüft und genehmigt hat. Sie müssen nichts weiter tun – wir sorgen dafür, dass Sie auf dem Laufenden bleiben.
                    4. Erhalten Sie Ihre Pflegebox: Sobald die Genehmigung vorliegt, senden wir Ihnen Ihre individuell zusammengestellte Pflegebox zu. Und das Beste daran: Wir kümmern uns weiterhin um die Abwicklung mit der IKK Classic, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen.

                    Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass die Beantragung von Pflegehilfsmitteln ein wichtiger Schritt ist, um sicherzustellen, dass Sie die notwendige Unterstützung erhalten. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen zum Antragsprozess oder zu unseren Dienstleistungen haben. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Sie durch den Prozess zu führen.

                    Wie oft kann die Kostenerstattung beantragt werden?

                    Sobald die IKK Classic die Kostenübernahme genehmigt hat, kümmert sich box4pflege um die monatliche Versendung Ihrer Pflegebox IKK. Wir sorgen dafür, dass Sie jeden Monat eine neue Pflegebox erhalten und übernehmen die Abwicklung der Kostenerstattung für IKK Classic Pflegehilfsmittel mit der IKK Classic. Sie müssen also nichts weiter tun, wir kümmern uns darum!

                    Hinweis: Es ist wichtig, den Antrag für die Kostenerstattung rechtzeitig zu stellen, um eine kontinuierliche Versorgung mit Pflegehilfsmitteln sicherzustellen.

                    ikk pflegebox2 1

                    Wie unterscheidet sich die Kostenerstattung der IKK Classic?

                    Kostenerstattung der Pflegehilfsmittel durch die IKK Classic

                    Die Finanzierung von IKK Classic Pflegehilfsmitteln kann eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Hier kommt die IKK Classic ins Spiel: Sie bietet eine monatliche Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel in Höhe von bis zu 40 Euro an. Dieser Betrag ist in der Regel ausreichend, um die Kosten für die notwendigen Pflegehilfsmittel zu decken.

                    Ein wesentlicher Aspekt, den Sie beachten sollten, ist die Tatsache, dass die Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel bei allen Pflegekassen gleich ist. Unabhängig davon, ob es sich um die IKK Classic, die AOK, die Barmer oder die Techniker Krankenkasse handelt, wird ein Betrag von bis zu 40 Euro pro Monat für Pflegehilfsmittel übernommen. Dies stellt sicher, dass alle Pflegebedürftigen, unabhängig von ihrer Pflegekasse, Zugang zu den notwendigen Pflegehilfsmitteln haben.

                    Ihre persönliche Pflegebox

                    Wählen Sie Ihre Pflegebox

                    Es ist wichtig zu beachten, dass Sie als Pflegebedürftiger oder Angehöriger eines Pflegebedürftigen nicht die gesamten Kosten für Pflegehilfsmittel tragen müssen. Mit der Unterstützung der IKK Classic und der Partnerschaft mit box4pflege können Sie sicher sein, dass Sie Zugang zu hochwertigen Pflegehilfsmitteln haben, ohne sich Sorgen um die Kosten machen zu müssen.

                    Achtung! Bitte beachten Sie, dass Sie einen Anspruch auf Kostenerstattung nur dann haben, wenn Sie Pflegehilfsmittel benötigen, die zur Erleichterung der Pflege des Pflegebedürftigen beitragen und die Pflege ambulant stattfindet. Wenn Sie Fragen zur Kostenerstattung oder zu anderen Aspekten der Pflege haben, stehen wir Ihnen bei box4pflege jederzeit zur Verfügung.

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                    Unterschiede bei Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch

                    Die IKK Classic unterscheidet bei der Kostenerstattung zwischen Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch und anderen Pflegehilfsmitteln. Während Pflegehilfsmittel zum Verbrauch in der Regel einmal pro Monat erstattet werden, gibt es bei anderen Pflegehilfsmitteln unterschiedliche Regelungen. Beispielsweise werden langlebige Pflegehilfsmittel wie Betttische oder spezielle Bestecksets nicht monatlich, sondern einmalig erstattet.

                    Zu unseren Pflegeboxen

                    Wer kann bei der IKK Classic Pflegehilfsmittel beantragen?

                    Grundsätzlich kann jeder, der bei der IKK Classic versichert ist und einen anerkannten Pflegegrad hat, IKK Classic Pflegehilfsmittel beantragen. Dies umfasst sowohl die pflegebedürftigen Personen selbst als auch deren Angehörige oder gesetzliche Betreuer.

                    Fazit

                    Die Welt der Pflege und Pflegehilfsmittel kann verwirrend und komplex wirken, insbesondere wenn es um die Beantragung und Kostenerstattung bei Pflegekassen wie der IKK Classic geht. Doch lassen Sie sich nicht entmutigen, denn mit der richtigen Unterstützung wird dieser Prozess wesentlich überschaubarer.

                    Hier bei box4pflege setzen wir uns dafür ein, Ihnen diese Aufgabe so leicht wie möglich zu machen. Unsere spezialisierten Pflegeboxen, angepasst an Ihre individuellen Bedürfnisse, in Kombination mit unserer Expertise und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Pflegekassen, machen uns zu Ihrem idealen Partner auf Ihrem Pflegeweg.

                    Wir stehen bereit, um Ihnen bei jedem Schritt – von der Beantragung bis zur Kostenerstattung – zur Seite zu stehen. Unsere Mission ist es, Sie in den Mittelpunkt zu stellen und Ihnen das bestmögliche Pflegeerlebnis zu ermöglichen. Mit box4pflege können Sie sicher sein, dass Sie die Unterstützung und die Pflegehilfsmittel erhalten, die Sie benötigen, um die Pflege so einfach und stressfrei wie möglich zu gestalten.

                    Bei box4pflege ist Pflege nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Leidenschaft. Wir freuen uns darauf, Ihnen auf Ihrer Pflegereise zur Seite zu stehen und gemeinsam den Weg zu einem einfacheren und erfüllteren Pflegeerlebnis zu gehen.

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                    Pflegebox DAK – Gesundheit

                    older man wheelchair smiles nurse assistant she hands him glass water

                    Die Pflegebedürftigkeit eines geliebten Menschen kann eine große Herausforderung sein. Damit Sie sich voll und ganz auf die Pflege konzentrieren können, haben wir bei box4pflege die Lösung für Sie: die Pflegebox DAK. Unsere Pflegeboxen sind nicht nur praktisch und gut durchdacht, sondern erleichtern Ihnen auch den Umgang mit den Pflegekassen. Eines unserer Hauptanliegen ist es, Ihnen die Abwicklung mit der Pflegekasse, besonders bei der DAK-Gesundheit, so einfach wie möglich zu machen.

                    Doch welche Pflegehilfsmittel übernimmt die DAK-Pflegekasse? Wie beantragen Sie die Kostenübernahme der Pflegebox bei der DAK? Und wie oft können Sie eine neue Pflegebox beantragen? Diesen Fragen widmen wir uns in den folgenden Abschnitten.

                    Navigation der Pflegebox DAK – Gesundheit

                      Welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) übernimmt die DAK-Pflegekasse?

                      Die DAK-Pflegekasse übernimmt eine Vielzahl von Pflegehilfsmitteln DAK, die zum Verbrauch bestimmt sind. Dabei handelt es sich um Produkte, die dazu dienen, die Pflege zu erleichtern.

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                      Verbrauchsmaterialien für den täglichen Bedarf

                      Die DAK-Pflegekasse unterstützt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch die Übernahme der Kosten für eine breite Palette an Pflegehilfsmitteln. Dazu zählen:

                      Einmalhandschuhe

                      Diese sind für die hygienische Pflege unerlässlich, sowohl für die pflegenden Personen als auch für die Pflegebedürftigen.

                      Desinfektionsmittel

                      Ob für Hände oder Oberflächen, Desinfektionsmittel helfen, Infektionen zu vermeiden und ein sicheres Pflegeumfeld zu gewährleisten.

                      Bettschutzunterlagen

                      Sie bieten zusätzlichen Schutz für Betten und Stühle und helfen, diese sauber und trocken zu halten.

                      Mundschutz

                      Bei bestimmten Pflegesituationen kann ein Mundschutz erforderlich sein, um sowohl die Pflegebedürftigen als auch die pflegenden Personen zu schützen.

                      Schutzschürzen

                      Sie bieten einen zusätzlichen Schutz für die Pflegekräfte und helfen, ihre Kleidung sauber und frei von Kontaminanten zu halten.

                      Fingerlinge

                      Sie sind besonders nützlich bei der Wundversorgung oder anderen Pflegetätigkeiten, die einen präzisen Kontakt erfordern.

                      Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei all diesen Produkten um Verbrauchsartikel handelt, aus diesem Grund haben Sie monatlichen Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Bei box4pflege stellen wir sicher, dass Sie immer ausreichend versorgt sind, indem wir Ihnen monatlich eine neue Pflegebox zukommen lassen, die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

                      In den folgenden Abschnitten werden wir auf weitere Aspekte der Kostenübernahme durch die DAK-Pflegekasse eingehen, darunter den Prozess der Beantragung und einige der spezifischen Bedingungen, die zu berücksichtigen sind.

                      Als Kunde von box4pflege kümmern wir uns um die komplette Abwicklung mit der DAK-Pflegekasse. Sie müssen lediglich die erforderlichen Unterlagen bereitstellen und wir übernehmen den Rest. Sie können die benötigten Unterlagen hier anfordern.

                      Wie beantrage ich die Kostenübernahme der Pflegebox bei der DAK?

                      Beantragung der Kostenübernahme

                      Die Beantragung der Kostenübernahme für unsere Pflegebox bei der DAK ist ein einfacher Prozess. Bei box4pflege kümmern wir uns darum!

                      Alles, was wir von Ihnen benötigen, ist der unterzeichnete Antrag. Sobald wir diesen erhalten haben, übernehmen wir den gesamten Prozess für Sie. Wir reichen den Antrag bei der DAK-Pflegekasse ein und verfolgen den Prozess, bis eine Entscheidung getroffen wurde.

                      Was passiert nach der Beantragung?

                      Nach der Genehmigung der Kostenübernahme läuft diese in der Regel bis auf weiteres. Das bedeutet, dass Sie sich nicht jeden Monat darum kümmern müssen, die Kostenübernahme zu beantragen. Bei box4pflege kümmern wir uns um alle anfallenden Aufgaben.

                      Wie oft kann ich die Kostenübernahme einer neuen Pflegebox bei der DAK beantragen?

                      Regelmäßigkeit der Kostenübernahme

                      Sie benötigen eine geänderte Pflegebox? Kein Problem! Bei box4pflege können Sie sich einfach bei uns melden und Sie erhalten im nächsten Monat Ihre angepasste Pflegebox. Sie müssen sich nicht selbst bei der DAK-Pflegekasse melden, wir kümmern uns um alles.

                      Bei box4pflege sind monatliche Änderungen problemlos möglich. Wenn Sie eine Anpassung Ihrer Pflegebox benötigen, lassen Sie es uns einfach wissen und wir kümmern uns um alles.

                      older man wheelchair smiles nurse assistant she hands him glass water

                      Auf welche Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) habe ich Anspruch bei der DAK?

                      Ihr Anspruch auf Pflegehilfsmittel

                      Bei der DAK haben Sie einen monatlichen Anspruch auf eine Pauschale von 40 EUR für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch.

                      Zu unseren Pflegeboxen

                      Übernimmt die DAK genauso viel wie andere Pflegekassen?

                      Vergleich der Kostenübernahme bei verschiedenen Pflegekassen

                      Im Großen und Ganzen entspricht die Kostenübernahme der DAK-Pflegekasse den Leistungen anderer Pflegekassen. Allerdings können geringfügige Unterschiede in Einzelfällen auftreten. Falls es zu solchen Unterschieden kommt, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und erläutern die Situation.

                      Wer kann bei der DAK Pflegehilfsmittel beantragen?

                      Anspruchsberechtigte Personen

                      Jeder, der Mitglied der DAK-Gesundheit ist und einen anerkannten Pflegegrad hat, kann Pflegehilfsmittel bei der DAK beantragen. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die Pflege in einem häuslichen Umfeld befindet.

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                      Wie unterscheidet sich die Kostenübernahme von anderen Pflegehilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch bei der DAK?

                      Unterschiede in der Kostenübernahme

                      Es gibt einige Unterschiede in der Kostenübernahme für verschiedene Pflegehilfsmittel und Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bei der DAK. Bei box4pflege setzen wir uns jedoch für Sie ein und sorgen dafür, dass Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten.

                      Wer kann bei der DAK Pflegehilfsmittel beantragen?

                      Anspruchsberechtigte Personen

                      Jeder, der Mitglied der DAK-Gesundheit ist und einen anerkannten Pflegegrad hat, kann Pflegehilfsmittel bei der DAK beantragen. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die Pflege in einem häuslichen Umfeld befindet.

                      Was benötigen Sie für die Beantragung?

                      Für die Beantragung von Pflegehilfsmitteln bei der DAK benötigen Sie einige wichtige Unterlagen. Dazu gehören ein ausgefüllter und unterzeichneter Antrag sowie Nachweise über Ihren Pflegegrad und Ihren aktuellen Gesundheitszustand. Bei box4pflege unterstützen wir Sie dabei, diese Unterlagen zusammenzustellen und den Antrag ordnungsgemäß einzureichen.

                      Sie sind unsicher, welche Unterlagen Sie benötigen? Kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie unsere FAQ-Seite, auf der wir häufig gestellte Fragen beantworten.

                      Ihre persönliche Pflegebox

                      Wählen Sie Ihre Pflegebox

                      Wie viel übernimmt die DAK-Pflegekasse?

                      Kostenübernahme durch die DAK-Pflegekasse

                      Die DAK-Pflegekasse übernimmt in der Regel monatlich eine Pauschale von 40 EUR für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Diese Kostenübernahme wird einmal beantragt und läuft dann, bis auf weiteres, weiter. Sie müssen sich nicht jeden Monat darum kümmern, einen neuen Antrag zu stellen. Bei box4pflege kümmern wir uns um die gesamte Abwicklung.

                      Gibt es Ausnahmen bei der Kostenübernahme?

                      Es ist wichtig zu wissen, dass es in bestimmten Fällen zu Abweichungen in der Kostenübernahme kommen kann. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn zusätzliche oder spezielle Pflegehilfsmittel benötigt werden. In solchen Fällen werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen und die Situation erklären, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten.

                      Fazit

                      Mit unserer umfassenden und detaillierten Analyse hoffen wir, dass wir einige Ihrer Fragen zur Nutzung von Pflegehilfsmitteln und der speziellen Rolle, die die DAK-Pflegekasse dabei spielt, beantwortet haben.

                      Bei box4pflege legen wir großen Wert auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden. Wir sind stolz darauf, Ihnen ein Rundum-sorglos-Paket anbieten zu können, das den Umgang mit Pflegehilfsmitteln und die Interaktion mit Pflegekassen erheblich erleichtert. Unser Engagement geht weit über das einfache Anbieten von Pflegeboxen hinaus. Wir streben danach, ein umfassender Partner in allen Aspekten Ihrer Pflegebedürfnisse zu sein, indem wir Ihnen helfen, den gesamten Prozess der Beantragung und Nutzung von Pflegehilfsmitteln zu navigieren.

                      Mit unserer Expertise in Sachen Pflege und unserem tiefen Verständnis der Arbeitsweise von Pflegekassen wie der DAK können wir Ihnen helfen, den maximal möglichen Nutzen aus Ihren Pflegeleistungen zu ziehen. Ob es sich um den Antrag auf Kostenübernahme, die regelmäßige Lieferung Ihrer Pflegeboxen oder die Anpassung Ihrer Pflegehilfsmittel an sich ändernde Bedürfnisse handelt – wir sind da, um Ihnen den Pflegealltag so einfach wie möglich zu machen.

                      Bei box4pflege glauben wir, dass eine gute Pflege viel mehr ist als nur die Bereitstellung der notwendigen Hilfsmittel. Es geht darum, Menschen in ihrer individuellen Situation zu unterstützen und ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Mit unserer Arbeit möchten wir dazu beitragen, dass Sie und Ihre Lieben sich auf das Wesentliche konzentrieren können – das gemeinsame Erleben von Lebensqualität.

                      Letztendlich ist es unser Ziel, Sie auf Ihrer Pflegereise zu begleiten und Ihnen dabei zu helfen, die bestmögliche Versorgung und Unterstützung zu erhalten. Wir sind stets bemüht, Sie durch den komplexen Prozess der Pflege zu führen, damit Sie die nötige Zeit und Energie haben, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt – das Wohlergehen Ihrer Lieben.

                      Und denken Sie daran, bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Denn bei box4pflege bedeutet Pflege mehr als nur Hilfe – sie ist eine Frage des Herzens.